M’gladbach: Der Plan mit Pechvogel Doucouré

von Lukas Rauer - Quelle: Rheinische Post
1 min.
Mamadou Doucouré @Maxppp

Bei den Fohlen kommt Mamadou Doucouré bislang nicht in Fahrt. Dessen ungeachtet hat der Bundesligst klare Vorstellungen davon, wie es mit dem Dauerverletzten weitergehen soll.

Seit 2016 spielt Mamadou Doucouré für Borussia Mönchengladbach. In sieben Jahren stand der Innenverteidiger für die Fohlen in der Bundesliga erst zweimal auf dem Rasen, bestritt für den Klub vom Niederrhein insgesamt lediglich 29 Spiele.

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Verletzungsbedingt verpasste Doucouré bereits über 160 Partien. Kein Wunder also, dass es in der Vergangenheit schon öfter Abschiedsgerüchte gab. Im Sommer zerschlug sich für den 25-Jährigen beispielsweise ein Wechsel in seine französische Heimat.

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Vor die Tür setzen möchten die Borussen den ehemaligen U18-Nationalspieler aber nicht. Gegenüber der ‚Rheinischen Post‘ sagt Roland Virkus, Geschäftsführer Sport beim Verein um Trainer Gerardo Seoane: „Mamadou will es nochmal versuchen. Er wird jetzt aufgebaut und soll dann, wenn er fit ist, in die U23 integriert werden. Wir würden uns freuen, wenn das klappt.“

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Man kann dem Pechvogel eigentlich nur wünschen, dass die Wiedereingliederung glückt. Aber ganz gleich, ob Doucourés Körper am Ende mitmacht, zu verlieren haben beide Seiten jedenfalls wenig.

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