Kabak-Angebot „kein zweites Mal ausschlagen“

von Die Redaktion - Quelle: Sport Bild
1 min.
Ozan Kabak kam 2019 zu Schalke @Maxppp

Im Sommer-Transferfenster lehnte Schalke 04 ein Angebot des AC Mailand für Ozan Kabak ab. Offenbar hat der Aufsichtsrat seine Meinung nun geändert und würde unter gewissen Umständen doch verkaufen.

Der Aufsichtsrat des FC Schalke 04 würde sich bei einem neuerlichen Angebot für Ozan Kabak über rund 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Eine solche Offerte werde Königsblau „kein zweites Mal ausschlagen”, heißt es in der ‚Sport Bild‘ vom heutigen Mittwoch.

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Zur Erinnerung: Die Gelsenkirchener hatten bisher alle Anfragen für den Verteidiger für zu niedrig befunden. Aufgrund der finanziellen Situation des Vereins und der Entwicklungen auf dem Transfermarkt während der Corona-Pandemie muss man nun aber womöglich Zugeständnisse machen.

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Um den 20-jährigen Kabak ranken sich schon seit seiner Vertragsunterschrift bei Königsblau im Sommer 2019 Gerüchte. So waren es zunächst englische Medien, die den türkischen Nationalspieler mit Manchester United und dem FC Arsenal in Verbindung brachten.

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Milan und Liverpool noch im Rennen?

Zuletzt schienen der AC Mailand und der FC Liverpool die Pole Position im Rennen um Kabak einzunehmen, scheiterten aber ebenfalls mit ihren Avancen. Die Rossoneri wollen im Januar einen neuen Vorstoß wagen.

Und auch Reds-Trainer Jürgen Klopp, der Kabak offenbar schon im Sommer für den Kaderplatz des abgewanderten Dejan Lovren auf dem Zettel hatte, sucht aktuell nach Ersatz für den langzeitverletzten Virgil van Dijk. Ein neuerlicher Vorstoß könnte nun zu einem anderen Ergebnis als noch im Sommer führen.

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Erst kürzlich öffnete Schalke-Sportvorstand Jochen Schneider in der ‚WAZ‘ die Tür für einen Kabak-Verkauf: „Wir befinden uns weiter in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, was man ja auch daran sieht, dass diese Saison vielleicht ganz ohne Zuschauer zu Ende gespielt werden muss. Da kann und will ich nichts ausschließen.“

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