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PSG: Droht ein Luxusproblem?

von David Hamza
1 min.
Paris Saint-Germain @Maxppp

Die Anfangsphase der neuen Saison war bei Paris St. Germain von Verletzungssorgen und den Wechselgerüchten um Neymar geprägt. Auf lange Sicht könnte es Trainer Thomas Tuchel aber mit Luxusprobleme zu tun bekommen.

Am Deadline Day ließ es Paris St. Germain noch einmal krachen. Torwart Keylor Navas kam aus Madrid, Mittelstürmer Mauro Icardi wurde von Inter Mailand ausgeliehen. Zwei namhafte Spieler mit Stammelf-Ansprüchen. Navas dürfte seinen Platz zwischen den Pfosten in den wichtigen Partien sicherhaben.

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Und Icardi? Der 26-jährige Argentinier darf sich berechtigte Hoffnungen auf Spielzeit machen – zumindest vorerst. Denn aktuell fehlen in Edinson Cavani und Kylian Mbappé gleich zwei Option für das Sturmzentrum, mit einem Comeback wird erst in den nächsten Wochen gerechnet.

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Tuchel hat die Qual der Wahl

Dann wiederum könnte ein harter Kampf um die Plätze entflammen. Auch Superstar Neymar soll schließlich wieder ins Team integriert werden. Im Zuge der Spekulationen um eine Rückkehr zum FC Barcelona war der Brasilianer außen vor, stand in dieser Saison noch gar nicht auf dem Platz.

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Die weiteren Offensiv-Optionen für Thomas Tuchel: Der nicht minder ambitionierte Ángel Di María, Eric Maxim Choupo-Moting, der in dieser Spielzeit bereits dreimal traf, und 18-Millionen-Neuzugang Pablo Sarabia. Geht es in die heiße Phase der Saison, könnte es also den einen oder anderen Härtefall in Tuchels Aufstellungspuzzle geben.

Die mögliche Aufstellung

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