Leverkusen: 100 Millionen für Bakker & Diaby?

von Matthias Rudolph - Quelle: Sport Bild
1 min.
Moussa Diaby im Spiel gegen Betis @Maxppp

Bayer Leverkusen liegt in der Bundesliga auf Rang drei und hat beste Chancen, in der nächsten Saison in der Champions League an den Start zu gehen. Der Erfolg weckt Begehrlichkeiten.

16 Tore und 13 Assists – Moussa Diaby hat in der aktuellen Saison noch einmal einen großen Entwicklungsschritt gemacht und steht folgerichtig bei einigen Vereinen ganz weit oben auf der Wunschliste. Die AS Rom soll dran sein, genau wie Topklubs aus der Premier League. Manchester United, der FC Arsenal und Newcastle United wurden in diesem Zusammenhang bereits genannt.

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Besonders konkret scheint das Interesse der Gunners zu sein. Die ‚Sport Bild‘ berichtet von „sehr ernsten Bemühungen“ seitens der Londoner. Aktuell kämpft das Team von Mikel Arteta in der Premier League um die Qualifikation zur Champions League. Sobald der Sprung in die Königsklasse unter Dach und Fach ist, wolle man bei Diaby ernst machen.

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Billig wäre eine Verpflichtung aber nicht, denn Leverkusen würde den französischen Turbodribbler natürlich gerne halten. Und Diabys bis 2025 datierter Vertrag enthält keine Ausstiegsklausel. Mindestens 75 Millionen Euro soll Bayer für den 22-Jährigen fordern. Als möglichen Ersatz hat die Werkself den Kolumbianer Luis Sinisterra (22) von Feyenoord Rotterdam im Visier.

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Neue Offerte für Bakker im Anflug

Tätig werden muss Leverkusen womöglich auch auf der Position des Linksverteidigers. Denn dem Fachmagazin zufolge zeigt Newcastle United weiterhin Interesse an Mitchel Bakker. Für den Sommer ist ein neues Angebot der Magpies zu erwarten.

Der Klub aus der Premier League hatte sich schon im Winter um den 21-jährigen Niederländer bemüht. Trotz einer Offerte in Höhe von 20 Millionen Euro scheiterte der Wechsel. Denkbar, dass Newcastle nun noch ein paar Millionen Euro mehr in Aussicht stellt und den Deal mit einem halben Jahr Verzögerung unter Dach und Fach bringt.

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