Nächster Interessent: Eintracht arbeitet an Alario-Abschied

von David Hamza - Quelle: César Luis Merlo | Frankfurter Rundschau
1 min.
Lucas Alario @Maxppp

Lucas Alario befindet sich bei Eintracht Frankfurt auf dem Abstellgleis. An einer zeitnahen Trennung wird gearbeitet.

Die Anzeichen verdichten sich, dass Lucas Alario im Januar nach Südamerika zurückkehren wird. Laut dem Transferinsider César Luis Merlo befindet sich der Stürmer in Gesprächen mit seinem Ex-Klub River Plate. Ein Wechsel in die argentinische Heimat ist aber nicht Alarios einzige Option.

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Auch mehrere Vereine aus Brasilien sind an der Unterschrift des 31-Jährigen interessiert, gehandelt wurde zuletzt SC Internacional Porto Alegre. Bei Eintracht Frankfurt steht Alario, in dieser Saison noch ohne jegliche Kadernominierung, bis 2025 unter Vertrag.

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Sportvorstand Markus Krösche redet nicht um den heißen Brei herum, sagt gegenüber der ‚Frankfurter Rundschau‘: „Wir sind bestrebt, eine Lösung zu finden. Es gibt zwei, drei Ansätze.“ Alario war im Sommer 2022 für sechs Millionen Euro aus Leverkusen an den Main gewechselt. In 26 Einsätzen traf der Torjäger nur zweimal.

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Krösche findet es „schade, dass es nicht geklappt“‘ hat zwischen Alario und der SGE: „Bevor er zu uns kam, hat er alle 100 Minuten getroffen, er war bei uns fest eingeplant. Dann schießt Kolo durch die Decke, wir spielen nur noch mit einer Spitze, dann entwickelt es sich in diese Richtung, die niemand für möglich gehalten hätte. […] Da gibt es manchmal den Faktor Mensch und Umstände wie Pech und Glück.“* Mehr Glück erhofft sich Alario bei seinem nächsten Verein, womöglich in Südamerika.

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