Adi Hütter wird der neue Trainer von Borussia Mönchengladbach. Die Parteien sollen sich mittlerweile geeinigt haben. Eintracht Frankfurt muss aufgrund einer Ausstiegsklausel hilflos zusehen.
Die letzten Hürden in den Verhandlungen zwischen Adi Hütter und Borussia Mönchengladbach scheinen genommen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, sind sich Klub und Trainer mittlerweile über eine Zusammenarbeit ab Sommer einig. Der 51-Jährige soll bei den Fohlen einen Vertrag über zwei Spielzeiten samt Option auf ein weiteres Jahr erhalten.
Möglich macht den Klubwechsel eine Ausstiegsklausel in Höhe von 7,5 Millionen Euro. Den Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt waren im Transferpoker um Hütter also die Hände gebunden. Immerhin kann sich die SGE aber über eine Bundesliga-Rekordablöse freuen: Niemals zuvor zahlte ein Klub so viel Geld für einen Trainer.
In Gladbach wird Hütter auf Marco Rose folgen, der im Sommer bei Borussia Dortmund anheuert. Auch diesen Wechsel macht eine Ausstiegsklausel möglich. Fünf Millionen kassieren die Borussen für ihren Noch-Trainer. Wer in Frankfurt auf Hütter folgt, ist noch unklar.
Weitere Infos
Nachrichten