Bundesliga

Frings: Entscheidung gegen Werder – aber nicht für das Karriereende?

Seit Wochen beschäftigt den SV Werder Bremen die Frage nach der Zukunft von Kapitän Torsten Frings. Dieser hat offenbar eine Entscheidung getroffen. Er wird seinen auslaufenden Vertrag nicht noch einmal verlängern. Gleichbedeutend mit einem Karriereende muss dies aber nicht sein.

von David Weiss
1 min.
Werder Bremen Torsten Frings Maxppp

Gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:3 aus Bremer Sicht) spielte Torsten Frings seine gesamte Saison in Kurzform. Der Kapitän von Werder Bremen traf zum 1:3, nur um kurze Zeit später einen Elfmeter zu vergeben. Er sei im Boden hängen geblieben, erläuterte der 34-Jährige seinen schwachen Schuss nach der Partie. Nach dem Spiel feierte ‚Lutscher‘ länger als alle anderen Werder-Spieler mit den Bremer Fans.

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, war es die Abschiedsparty von Frings. Der Mittelfeldspieler hat sich demnach entschieden, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die Gespräche mit Klubboss Klaus Allofs, die in den vergangenen Wochen geführt wurden, haben offenbar nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht.

Nach Informationen der Boulevardzeitung muss das Ende seiner Zeit als Spieler von Werder nicht den Schlusspunkt der Karriere von Frings bedeuten. So sei eine Weiterbeschäftigung im Ausland durchaus vorstellbar. Entscheidet sich der langjährige Nationalspieler gegen die Fortsetzung seiner Spielerkarriere, wird er vermutlich in den Trainerstab der Bremer aufrücken.




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