Bundesliga-Gerücht um Akanji
Die Abschiedsgerüchte um Manuel Akanji reißen nicht ab. Sollte der Innenverteidiger Manchester City in diesem Sommer verlassen, könnte er sogar in die Bundesliga zurückkehren.

Manchester City hat Manuel Akanji (30) die Erlaubnis erteilt, sich nach einem neuen Arbeitgeber umzusehen. Einen Verkauf des Innenverteidigers zu Galatasaray sollen die Skyblues sogar bereits abgenickt haben, doch Akanji selbst hat bislang keine Entscheidung getroffen.
Nach seinem Engagement bei Borussia Dortmund zwischen 2018 und 2022 könnte es den Schweizer auch zurück in die Bundesliga verschlagen. Wie Fabrizio Romano berichtet, beschäftigt sich Bayer Leverkusen mit dem Defensivakteur, der unter Pep Guardiola auch schon als Außenverteidiger zum Einsatz kam.
Über einen konkreten Vorstoß würde der Werksklub aber nur nachdenken, wenn Piero Hincapié (23) den Abflug macht – und das ist alles andere als unwahrscheinlich. Denn der polyvalente Abwehrspieler würde wohl gerne zum FC Arsenal wechseln, die Verhandlungen mit Bayer laufen.
Update (10:30 Uhr): Bayer ist mit seinem Interesse an Akanji nicht allein. Wie ‚Sky Sports‘ berichtet, hat Crystal Palace ein Angebot für den Schweizer bei City abgegeben.
Drei weitere Neuzugänge auf der Matte
Außerdem arbeitet der deutsche Vizemeister an drei weiteren Transfers. Rechtsverteidiger Lucas Vázquez (34) hat sogar bereits den Medizincheck erfolgreich gemeistert und soll am heutigen Dienstag bis 2027 unterschreiben. Auch mit Sechser Ezequiel Fernández (23) besteht bereits eine Übereinkunft. In Leverkusen wartet man noch, ob Al Qadsiah bei den jüngst offerierten 30 Millionen Euro einschlägt. Für die Offensive heißt die Wunschlösung Eliesse Ben Seghir (20), bei dem die Werkself nach FT-Infos schon weit gekommen ist. Die vereinsinterne Rekordsumme von 40 Millionen Euro könnte dafür an die AS Monaco fließen.
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