Bayern aufgepasst: 100-Millionen-Problem mit Mosquera

Der FC Valencia hat große Probleme den Vertrag seines auch in der Bundesliga begehrten Abwehrjuwels Cristhian Mosquera ein Jahr vor Ablauf auszuweiten. Wie ‚Relevo‘ berichtet, stecken die verhandelnden Parteien wenige Wochen vor dem Saisonende in einer Sackgasse. Grund dafür ist die künftige Ausstiegsklausel des 20-Jährigen, der unter anderem beim FC Bayern und Bayer Leverkusen auf der Beobachtungsliste steht. Ursprünglich wollte Valencia den Innenverteidiger wie viele seiner Talente mit einer Klausel über 100 Millionen Euro ausstatten.
Da die Mosquera-Seite jedoch mit einem Wechsel im Sommer liebäugelt, wurde zunächst eine Option über 20 Millionen Euro gefordert. Dem Bericht zufolge näherten sich beide Seiten zuletzt einer Summe von rund 35 Millionen Euro an, doch immer noch herrscht keine Einigung über die Ausstiegsklausel. Seit Wochen haben laut ‚Relevo‘ daher keine weiteren Gespräche über Mosqueras Zukunft stattgefunden. Gut möglich, dass das Eigengewächs im Sommer den Abflug macht. Von den einst angepeilten 100 Millionen Euro muss sich Valencia jedoch wohl verabschieden.
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