Bundesliga

FC Bayern: 80 Millionen für Olise-Kumpel Eze?

Nach der Absage von Florian Wirtz schaut sich der FC Bayern nach Alternativen um – eine heiße Spur führt wohl zum Team von Oliver Glasner.

von Dominik Sandler - Julian Jasch - Quelle: Sky
1 min.
Eberechi Eze steht bei Crystal Palace unter Vertrag @Maxppp

Florian Wirtz (22) geht nicht zum FC Bayern, folglich ist durchaus Budget für andere Spieler vorhanden. Unlängst haben die Münchner dabei ihr Interesse an Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion hinterlegt. Der 28-Jährige spielte unter Fabian Hürzeler eine starke Saison mit zehn Toren und drei Vorlagen und will nun den nächsten Schritt gehen.

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Der deutsche Meister hat bereits erste Gespräche mit dem Flügelspieler geführt, doch auch andere Topklubs werben um ihn. Wie ‚Sky‘ berichtet, streckt der FC Arsenal, der insbesondere auch an Rodrygo (24) von Real Madrid dran ist, die Fühler nach dem Japaner aus. Als Ablöse sind für Mitoma rund 50 Millionen Euro im Gespräch.

Olise-Kumpel an die Säbener Straße?

Zu den weiteren Kandidaten gehören Rafael Leão (25) vom AC Mailand sowie Eberechi Eze (26) von Crystal Palace. Das Duo gehört jeweils zu den besten Scorern ihres Teams, beide bestechen mit einer herausragenden Technik.

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Während Leão die Rossoneri wohl verlassen dürfte, wollen die Eagles ihren Offensiv-Star laut dem ‚Daily Mirror‘ eigentlich nicht ziehen lassen respektive den bis 2027 datierten Vertrag sogar noch verlängern.

80-Millionen-Klausel

Nach Adam Riese sieht es also danach aus, als müssten die Bayern von der 80-Millionen-Ausstiegsklausel Gebrauch machen, um Michael Olises Kumpel Eze, der sich nach fünf Jahren in London gerne in der Champions Leauge beweisen würde, an Bord zu holen.

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Dem ‚Daily Mirror‘ zufolge wird dieses Szenario ernsthaft geprüft. Zudem wird den Münchnern ein guter Draht nach England nachgesagt.

Schon im vergangenen Jahr hatte der FCB mit dem Premier League-Vertreter erfolgreich über Olises Transfer verhandelt. Womöglich läuft die Flügelzange künftig wieder gemeinsam aufs Feld – ein paar gute Argumente hat Max Eberl zumindest auf seiner Seite.

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