Frankfurt: Der Plan mit Jovic & Younes

von Matthias Rudolph - Quelle: hessenschau | kicker
1 min.
Daichi Kamada (l.) jubelt mit André Silva und Luka Jovic @Maxppp

Hinter Eintracht Frankfurt liegen bewegte Wochen. Und der Blick in die nahe Zukunft verspricht keine Beruhigung. Ein geschäftiger Transfersommer ist vorprogrammiert.

Für Eintracht Frankfurt gilt es an allererster Stelle, die Trainerfrage zu klären. Finanzvorstand Oliver Frankenbach zufolge soll die Verkündung des neuen Übungsleiters „zeitnah“ erfolgen. „Zeitnah heißt für mich ein Zeitraum von sieben bis zehn Tagen“, so Frankenbach laut der ‚hessenschau‘. Namen sind viele in der Verlosung, ein Favorit kristallisierte sich zuletzt nicht heraus.

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Deutlich klarer ist da die Zukunft von Amin Younes. Der 27-jährige Offensivspieler ist noch eine weitere Saison von der SSC Neapel ausgeliehen und so hat die Eintracht keine Eile, die Kaufoption vorzeitig zu ziehen. „Die Kaufoption kann innerhalb des Leihzeitraums gezogen werden. Es macht aber keinen Sinn, sie jetzt zu ziehen, weil uns der Spieler auch dann faktisch erst ab dem 1. Juli 2022 gehören würde“, erklärt Frankenbach das Prozedere laut ‚kicker‘. Gleichwohl ist eine gemeinsame Zukunft über den Sommer 2022 keineswegs ausgeschlossen: „Der Spieler fühlt sich wohl, und wir fühlen uns mit dem Spieler wohl.“

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Gleiches gilt wohl auch für Luka Jovic (23). Ob der Serbe in Frankfurt bleibt, hängt von vielen Faktoren ab. Real Madrid will Jovic wohl gerne zu Geld machen, hat keine Verwendung mehr für ihn. Eine hohe Ablöse wird die Eintracht aber wohl nicht zahlen wollen und können. Frankenbach sagt dennoch deutlich: „Wir werden uns mit Thema Luka Jovic sicher weiter beschäftigen.“ Wie eingangs erwähnt, es wird ein geschäftiger Sommer.

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