1860 München muss seine Akteure in der Winterpause womöglich ablösefrei ziehen lassen. „Das kommt darauf an, wie lange die Vertragslaufzeit ist und welche Gehaltseinsparungen möglich sind“, verrät Vize-Präsident Dieter Schneider der ‚tz‘. Er geht von zwei bis drei Abgängen aus. Allerdings müsse man Spieler nicht „auf Gedeih und Verderb loswerden.“
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Die DFL verlangt bis Mitte Januar den Nachweis der ‚Löwen‘, bis Saisonende liquide zu sein. Dazu fehlen dem Traditionsverein rund fünf Millionen Euro. Die Münchner sind auf Notverkäufe ab dem 1. Januar angewiesen.
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