17 Millionen Euro zahlte Borussia Mönchengladbach 2017 für den damaligen BVB-Spieler Matthias Ginter. Mehr als das Dreifache fordert der Bundesligist für einen Verkauf in diesem Sommer. Zwei Klubs sind dran, wollen aber nicht so viel zahlen.
Matthias Ginter weckt Interesse im Ausland. Nach Informationen der ‚Bild‘ haben Atlético Madrid und Tottenham Hotspur ihr Interesse bei Borussia Mönchengladbach hinterlegt. Bei den Fohlen besitzt Ginter noch einen Vertrag bis 2021 mit Option auf ein weiteres Jahr.
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Gut für Gladbach: Von der Ablöseforderung, die laut ‚Bild‘ bei 60 Millionen Euro liegt, sind die beiden europäischen Topklubs weit entfernt. Atlético und die Spurs seien bereit, etwas mehr als 35 Millionen Euro für Ginter zu zahlen.
Manager Max Eberl betont: „Matthias spielt in unseren eigenen Plänen eine zentrale Rolle.“ Bemerkenswert: Seit seinem Wechsel aus Dortmund vor zwei Jahren verpasste Ginter nur siebenmal die Nominierung für die Startelf – immer verletzungsbedingt.
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Auch Neu-Trainer Marco Rose setzt auf den 25-Jährigen: „Matze ist absoluter Führungsspieler. Ich kann mir das hier ohne ihn gar nicht vorstellen.“ Fraglich auch, ob man sich in Madrid oder London eine 60-Millionen-Ablöse vorstellen kann.
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