BVB: So ist der Stand bei Okafor

von Tobias Feldhoff - Quelle: Blick
1 min.
Noah Okafor begeistert beim FC Basel @Maxppp

Der BVB bekundet Interesse am Schweizer Talent Noah Okafor vom FC Basel. Mehrfach haben die Borussen den 18-jährigen Angreifer bereits scouten lassen. Basel-Boss Marco Streller hat nun Stellung bezogen.

Noah Okafor steht auf der Scouting-Liste von Borussia Dortmund sehr weit oben. Regelmäßig lässt der Bundesliga-Zweite den Schweizer Youngster beobachten. Ob respektive wann die Dortmunder einen konkreten Vorstoß wagen werden, ist noch offen. Beim FC Basel sieht man sich für den Fall der Fälle gut gerüstet.

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Der Hintergrund: Erst im Februar verlängerte Okafor seinen Vertrag bei den Eidgenossen bis 2023. FCB-Sportdirektor Marco Streller sagt gegenüber dem ‚Blick‘: „Wir sind glücklich, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten. Noah ist ein sehr talentierter Spieler aus den eigenen Reihen und wird mit seinen Fähigkeiten noch viel zum Erfolg der Mannschaft beitragen können.“

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Okafor will noch bleiben

Auch Okafor deutete zuletzt an, dass seine Unterschrift nicht nur den Zweck hatte, Basel eine höhere Ablöse zu bescheren. „Mein Fokus gilt dem FCB“, so der 18-Jährige, der aber auch deutlich macht: „Mein Traum ist es, die Champions League zu gewinnen.“

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Nach Informationen des ‚Blick‘ beinhaltet Okafors Arbeitspapier keine Ausstiegsklausel. Die Summe ist somit – ob nun in diesem Sommer oder 2020 – frei verhandelbar.

FT-Meinung

Perspektivisch

Okafor spielt in den Zukunftsplanungen der Dortmunder eine Rolle. Als deutschsprachiger Offensivspieler mit großem Potenzial passt er ins Beuteschema, das Hans-Joachim Watzke kürzlich umriss. Konkrete Bemühungen stehen allerdings noch aus.

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