Drei Spiele, ein Gegentor. Erstaunlich stabil stand die Hintermannschaft des FC Schalke 04 bislang in der Rückrunde. Sieben Punkte stehen dabei zu Buche. Das 3-5-2-System von Trainer Roberto Di Matteo scheint ausgezeichnet zu greifen. Großen Anteil daran hat auch Königstransfer Matija Nastasic, der sich selbst schon früher als erwartet dauerhaft an die Knappen binden könnte.
Matija Nastasic erfüllt seine Rolle als rechter Part der Dreierabwehrkette des FC Schalke 04 bislang makellos. Die physische Präsenz sowie das starke Zweikampfverhalten des kantigen Serben beeindrucken. „Matija ist erst 21, spielt aber wie ein alter Hase“, bescheinigt auch sein neuer Schweizer Coach ihm in der ‚Bild‘. Manager Horst Heldt lobt: „Der tut Stürmern weh, flößt ihnen Respekt ein.“
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Bis Saisonende ist der Innenverteidiger von Manchester City nach Gelsenkirchen ausgeliehen. Für 9,5 Millionen Euro kann Königsblau den serbischen Nationalspieler im Sommer via Kaufoption dauerhaft ins Revier holen – so zumindest der Stand bis dato.
Vertragsverlängerung gegen den BVB
Wie die ‚Bild‘ nun berichtet, könnte ein langfristiges Engagement des 21-Jährigen bei S04 schon weitaus früher eingetütet werden. Demzufolge greift eine Klausel in Nastasic‘ Leihvertrag, sobald dieser sieben Pflichtspiele über mindestens 45 Minuten für Schalke absolviert hat.
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Drei Partien hat der Serbe bereits auf seinem königsblauen Buckel. Am heutigen Samstagabend (18.30 Uhr) gibt’s gegen Eintracht Frankfurt voraussichtlich Nummer vier. Es folgen Real Madrid und Werder Bremen. Läuft alles planmäßig, würde sich Nastasic so am 28. Februar im Ruhrpott-Derby gegen Borussia Dortmund einen Vertrag bis 2019 auf Schalke erspielen. Und die Bundesliga wäre dauerhaft um einen weiteren hoffnungsvollen Akteur reicher.
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