Endet die Zusammenarbeit zwischen dem FC Bayern und James Rodríguez nach zwei Jahren wieder? Der Kolumbianer will München laut spanischen Medienberichten mit Ablauf der Saison verlassen.
James Rodríguez hat angeblich die Nase voll vom FC Bayern. Die ‚Marca‘ berichtet, dass der 27-Jährige die Münchner nach der Saison verlassen will. Diesen Entschluss habe James den Klubverantwortlichen auch schon mitgeteilt. Vor allem das schlechte Verhältnis zu Trainer Niko Kovac soll ausschlaggebend sein.
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Das letzte Wort hat bekanntlich der Rekordmeister. Für 42 Millionen Euro kann der Leihspieler von Real Madrid fest verpflichtet werden. Ob dies geschieht, ist offener denn je. Kovac machte zuletzt deutlich, James müsse um seinen Platz im Team kämpfen.
„James spielt natürlich um seine Zukunft. Jeder, der einen Arbeitsvertrag bei seinem Klub haben will, muss seine Leistung zeigen. Es liegt jetzt an ihm zu zeigen, dass er in die Mannschaft gehört“, sagte Kovac jüngst. Gegen den VfB Stuttgart (4:1) kam James zu einem 15-Minuten-Einsatz, eine Woche zuvor durfte der Linksfuß zwölf Minuten gegen die TSG Hoffenheim ran (3:1). Für negative Schlagzeilen sorgte James unter der Woche, als er mit Verspätung zum Training erschien.
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Sein Adoptivvater Juan Carlos Restrepo heizte kürzlich zudem die Gerüchte um eine Rückkehr nach Spanien an: „In seinem Herzen ist er Fan von Real Madrid, er wird über die Möglichkeit einer Rückkehr nachdenken.“ Interesse wird auch dem FC Arsenal nachgesagt. Die Bayern werden die Entwicklung der kommenden Monate in Ruhe abwarten. Zeit, die Kaufoption zu aktivieren, bleibt bis zum 15. Juni.
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