Eintracht Frankfurt hat den gesuchten neuen Sechser für die kommende Spielzeit an Land gezogen. Von Bayer Leverkusen kommt Stefan Reinartz. Die Adler haben damit etliche andere Interessenten ausgestochen.
Stefan Reinartz hatte die Qual der Wahl. Der defensive Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen war ablösefrei zu haben und hatte diverse Anfragen auf dem Tisch liegen. Neben Eintracht Frankfurt waren auch der Hamburger SV, der 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach und West Ham United am zweimaligen Nationalspieler interessiert. Die beste Perspektive bot offenbar Bruno Hübner an.
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Wie die ‚Adler‘ mitteilen, unterschreibt Reinartz einen Zweijahresvertrag in der Bankenmetropole. Die Eintracht stopft damit mit einem Jahr Verspätung das Loch, das durch die Abgänge von Sebastian Rode zum FC Bayern und Pirmin Schwegler zur TSG Hoffenheim entstanden war.
„Wir freuen uns, das sich Stefan für Eintracht Frankfurt entschieden hat. Ich bin mir sicher, dass solch ein Qualitätspieler mit seiner Erfahrung der Mannschaft wichtige Impulse geben kann“, frohlockt Hübner. Auch Trainer Thomas Schaaf freut sich auf den Neuzugang für die Zentrale: „Stefan Reinartz ist ein sehr kompakter Spieler, der uns auch im Mittelfeld verstärken kann und uns mehr Sicherheit geben wird.“
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