Der sicher geglaubte Wechsel von Bas Dost ist ins Stocken geraten. Allerdings scheitert die Einigung nicht an den Vorstellungen der Vereine. Dosts Noch-Arbeitgeber schiebt die Schuld dem Stürmer zu.
Sporting Lissabon hat eine offizielle Stellungnahme bezüglich des angepeilten Transfers von Bas Dost zu Eintracht Frankfurt veröffentlicht. Darin teilt der Klub mit, der ehemalige Bundesligastürmer blockiere einen Wechsel zu den Frankfurtern selbst.
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„Vor ungefähr einer Woche, teilte der Agent (von Dost, Amn. d. Red.) Sporting mit, dass Eintracht Frankfurt an Bas Dost interessiert sei und dass dieser Verein und die Liga den Wünschen des Spielers entsprächen. Und der Spieler bereits eine Einigung mit dem deutschen Verein erzielt hat“, heißt es auf der Vereinshomepage.
„Sporting, das Berichten zufolge eine grundsätzliche Einigung mit Eintracht Frankfurt erreicht hatte, war dennoch überrascht über die kurzfristigen finanziellen Anforderungen des Spielers, die den Abschluss des Transfers verhindern“, führt Sporting weiter aus.
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Der portugiesische Erstligist ist weiterhin offen für einen Transfer, der auf der Homepage als „Win-Win“-Vereinbarung bezeichnet wird. Man wolle jedoch die eigenen Interessen „konsequent und kompromisslos“ verteidigen. Vorausgegangen war ein Bericht des ‚Record‘, in dem Sporting als Hindernis beim Transfer dargestellt wurde,
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