Eintracht: Mit Kölner Sorgenkind zurück in Bundesliga?

von David Hilzendegen
1 min.
1. FC Köln Sławomir Peszko @Maxppp

Slawomir Peszko machte in wenigen Wochen die Wandlung vom umfeierten Retter zum Sorgenkind des 1. FC Köln durch. Noch immer sind sich Spieler, Berater und Verein nicht einig, wie es mit dem Polen weitergeht. Die Konkurrenz reibt sich die Hände. Angeblich auch Eintracht Frankfurt.

Noch immer herrscht keine Klarheit über Slawomir Peszko. Dessen Berater Andreas Grajewski streitet seit Wochen öffentlich mit dem 1. FC Köln um das weitere Verfahren mit seinem Spieler. Zuletzt beruhigten sich die Gemüter zwar, eine Einigung steht jedoch noch immer aus. Nach Aussagen der Kölner ist Peszko gebunden, die Ausstiegsklausel über 800.000 Euro verlor mit Ablauf des Monats Mai ihre Gültigkeit.

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Grajewski widerspricht, will einerseits einen besser dotierten Vertrag für seinen Schützling und sucht andererseits nach alternativen Arbeitgebern. Dazu trifft er sich laut ‚Bild‘ am heutigen Mittwoch mit Vertretern von Eintracht Frankfurt. Die Hessen peilen den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga an. Peszko könnte den zum VfL Wolfsburg abwandernden Patrick Ochs auf der rechten offensiven Seite ersetzen.

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Allerdings scheint die Eintracht nicht die einzige Option des Polen zu sein. Auch Hannover 96 und der Hamburger SV sollen ihre Fühler nach Peszko ausgestreckt haben. Zudem buhlt laut ‚Bild‘ Wisla Krakau um eine Rückkehr des 26-Jährigen in die polnische Ekstraklasa. Zudem besteht weiterhin die Chance, dass Peszko dem FC erhalten bleibt.




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