FC Bayern: Das steckt hinter Schweinsteigers Vertragsverlängerung

von David Weiss
1 min.
Bayern München Bastian Schweinsteiger @Maxppp

José Mourinho wollte ihn, in England bewunderte und träumte man von ihm – doch der Sieger im monatelangen Tauziehen um Bastian Schweinsteiger heißt einmal mehr FC Bayern München. Der Mittelfeldspieler verlängerte seine Arbeitspapiere vorzeitig bis 2016. Zwei Argumente überzeugten Schweinsteiger letztlich von diesem Schritt.

Christian Nerlinger wandte sich auf der Pressekonferenz nach der Partie gegen den FC St. Pauli (3:0) an Sarah Brandner. Der Sportdirektor des FC Bayern München dankte der 22-Jährigen für ihre „wichtige Rolle“, die sie bei der Vertragsverlängerung von Bastian Schweinsteiger gespielt habe. Ganz offensichtlich wollte die Partnerin des Nationalspielers München nicht verlassen.

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Der deutsche Rekordmeister baute ihr und Schweinsteiger deshalb eine Brücke aus „harten Euros“, wie Präsident Uli Hoeneß anmerkte. Laut ‚Bild‘, die am Sonntag noch von zehn Millionen Euro Jahresverdienst ausgegangen war, verdient der 26-Jährige künftig stolze neun Millionen Euro pro Jahr.

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Damit verdient Schweinsteiger in ähnlichen Dimensionen wie Philipp Lahm und liegt nur noch knapp hinter Bayerns Top-Gehaltsempfänger Franck Ribéry zurück. Das jährliche Salär des Franzosen wird auf zehn Millionen Euro geschätzt. Diese Gehälter müssen sich auch im internationalen Vergleich nicht verstecken.




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