Borussia Dortmund ist das Maß der Dinge in der Bundesliga. Zwölf Punkte Vorsprung weist der Tabellenführer auf den ersten Verfolger Bayer Leverkusen auf. Der Meistertitel ist schwarz-gelb kaum noch zu nehmen. In diesen Wochen und Monaten arbeiten die Verantwortlichen mit Hochdruck daran, den Erfolg in die Zukunft zu bringen. Dafür wird das Transferverbot aufgehoben.
Holt Borussia Dortmund noch sechs Punkte, dann wird es teuer. Der BVB kalkulierte mit in allen Prämienverhandlungen mit einem Saisonziel von 57 Punkten. Jeder weitere Punkt erhöht die Ausgaben über das vorgesehene Maß. Den Verantwortlichen wird es gleichgültig sein, denn Dortmund erwartet der Geldregen aus der Champions League.
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Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, basteln die Dortmunder Verantwortlichen in diesen Tagen mit Hochdruck an der Borussia der Zukunft. Teile des Stadions werden umgebaut, einige Verträge sollen verlängert werden, drei Millionen Euro werden in die Jugendarbeit investiert und auf einmal ist kein Spieler mehr unverkäuflich.
„Unser Anspruch muss es sein, dass wir nie abhängig von einem einzigen Spieler sind“, erklärt Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Verkaufen will man freilich nicht, die Mannschaft soll lange zusammen bleiben, denn dann „kann sie eine Epoche einleiten“, so Watzke.
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Der BVB ist, sollten Angebote für einzelne Spieler kommen, bestens gerüstet. Die Dortmunder statteten in den vergangenen Monaten alle Leistungsträger mit langfristigen Verträgen aus. Wer sich beim Tabellenführer verstärken möchte, braucht ein dickes Transferkonto.
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