Eine zentrale Frage bei Schalke 04 ist beantwortet: Markus Weinzierl bleibt Trainer, auch wenn nicht wirklich mit einem Abgang gerechnet wurde. Andere Schalker müssen aber wohl gehen.
Schalke 04 wird mit Trainer Markus Weinzierl in die neue Saison gehen. Bei einem Geheimtreffen im Rhein-Main-Gebiet konnte Markus Weinzierl Schalkes Sportvorstand Christian Heidel noch einmal von seinem Konzept überzeugen, berichtet ‚RevierSport‘.
Unter der Anzeige geht's weiter
Obwohl es für den 42-jährigen Übungsleiter nicht wirklich eng gewesen sein soll, waltet er auf Schalke in näherer Zukunft wohl auf Bewährung. Eine weitere Saison wie zuletzt ist für Königsblau nicht tragbar.
20 bis 30 Millionen plus X für Neue
Dafür sorgen, dass es anders kommt, sollen insbesondere Verstärkungen für den Kader. 20 bis 30 Millionen Euro seien dafür vorgesehen. 70 Millionen investierte Heidel seit seiner Ankunft bei S04 bisher, nahm durch Verkäufe aber auch 60 Millionen ein.
Unter der Anzeige geht's weiter
Spieler wie Franco Di Santo, Yevhen Konoplyanka oder Benjamin Stambouli, die den Verein verlassen dürfen, könnten zudem Ablösen einspielen, die zusätzlich investiert werden dürften.
Auch Max Meyer oder Leon Goretzka sind potenzielle Kandidaten, die die Kassen des Revierklubs füllen könnten – wenngleich vor allem Goretzka unbedingt bleiben soll.
Unter der Anzeige geht's weiter
Kader soll verkleinert werden
Durch die Abgänge von Dennis Aogo und Klaas-Jan Huntelaar spart Schalke über zehn Millionen Euro an Gehältern ein. Ein Großteil davon dürfte aber draufgehen, sollte Goretzka einen neuen Vertrag unterschreiben.
Generell soll der Kader verkleinert werden. Auch Johannes Geis und Atsuto Uchida stehen auf dem Prüfstand. Eric Maxim Choupo-Moting steht vor dem Wechsel zu Besiktas, Bernhard Tekpetey wird voraussichtlich an den VfL Bochum verliehen und Fabian Giefer verabschiedet sich laut ‚Bild‘ zum FC Augsburg.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
