FT-Exklusiv: Monaco hat namhaften Falcao-Ersatz im Hinterkopf

von Matthias Rudolph
1 min.
Radamel Falcao soll künftig im Estadio Bernabéu auf Torejagd gehen @Maxppp

Die AS Monaco gibt das Geld in diesem Sommer nicht mehr mit vollen Händen aus. Nach dem Verkauf von James Rodríguez haben die Monegassen derzeit sogar ein dickes Transferplus auf dem Konto. Weitere Millionen könnte der Weggang von Radamel Falcao in die Kassen spülen.

Seit einem Jahr weilt Radamel Falcao nun bei der AS Monaco. Unabhängig von seiner langen Verletzungspause ist der Kolumbianer aber nicht richtig warm geworden mit dem Fürstentum an der französischen Riviera. Liebend gerne würde der 28-Jährige in die Primera División zurückkehren. Ein Wechsel zu Real Madrid steht nach wie vor im Raum – auch wenn Karim Benzema seinen Vertrag nun bis 2019 verlängert hat.

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Sollte bei den Monegassen um Präsident Dmitry Rybolovlev ein lukratives Angebot eingehen, würde man wohl nicht ablehnen. Denn das Geld sitzt bei dem russischen Investor nicht mehr so locker wie noch im vergangenen Sommer. Wie die spanische ‚as‘ am heutigen Donnerstag berichtet, beschäftigt sich auch Manchester City mit dem Kauf von Falcao. Nach FussballTransfers-Informationen hat die AS Monaco bereits eine mehr oder weniger kostengünstige Alternative ins Auge gefasst.

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Der kamerunische Altstar Samuel Eto'o ist demnach Thema beim Vizemeister der Ligue 1. Hinter verschlossenen Türen wurde bereits intensiv über den derzeit vereinslosen Angreifer debattiert. Und sportlich ist man überzeugt vom 33-Jährigen, der in der abgelaufenen Saison neun Tore und fünf Assists in 21 Partien für den FC Chelsea verbuchen konnte. Wirklich konkret würde ein Transfer des dreimaligen Champions League-Gewinners zur AS Monaco aber erst dann werden, wenn Falcao seine Koffer packt.

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