Castro-Ablöse: Bayer nicht verhandlungsbereit

von Lukas Heimbach

Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade unterstreicht, dass man bei einem möglichen Verkauf von Gonzalo Castro zu keinerlei Kompromissen bereit ist. „Wenn jemand handeln will, ist er bei uns falsch“, äußert sich der 62-Jährige gegenüber der ‚Bild‘.

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Vor allem Borussia Dortmund ist heiß auf die Verpflichtung des Defensivstrategen, dessen Kontrakt bei den Rheinländern 2016 ausläuft. Für festgeschriebene zwölf Millionen Euro könnte der BVB ihn aber im Sommer vorzeitig aus seinem Vertrag herauskaufen.

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