Julian Pollersbeck hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, den Hamburger SV noch im Winter verlassen zu können. Die ‚Hamburger Morgenpost‘ berichtet, dass die Berater des Torhüters im Hintergrund weiter an einem Transfer basteln. Offizielle Anfragen sollen allerdings noch nicht beim HSV eingetrudelt sein.
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Nach einem Bänderriss im Sprunggelenk haben sich die Wechselaussichten für den 25-Jährigen drastisch verschlechtert. Laut dem Bericht hofft der Schlussmann daher auf einen Verein, „der über einen längeren Zeitraum mit ihm plant und sich von seiner Verletzung nicht abschrecken lässt“. Beim HSV ist Pollersbeck hinter Daniel Heuer-Fernandes und Tom Mickel nur noch die Nummer drei.
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