Im Sommer war Jorge Meré als großer Hoffnungsträger nach Köln gekommen. Hinter den Erwartungen bleibt der Youngster bislang meilenweit zurück. Nun machen Gerüchte um einen umgehenden Abschied die Runde.
Der 1. FC Köln befindet sich mitten im Abstiegskampf. Und schon das alleine ist ein Grund dafür, dass Jorge Meré bislang fast gar nicht zum Zug kommt. Der im Sommer für stolze sieben Millionen Euro von Sporting Gijón verpflichtete Innenverteidiger hat die Umstellung auf die Bundesliga bislang schlichtweg nicht geschafft – ohne Spielpraxis ist das allerdings auch ein unmögliches Unterfangen.
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Gerüchten aus Spanien zufolge möchte der baskische Klub SD Eibar dem 20-Jährigen einen Ausweg bieten. Wie die ‚Marca‘ berichtet, bastelt der Tabellen-17. der Primera División an einer Meré-Verpflichtung im Winter. Man wolle damit die Gegentorflut eindämmen, heißt es weiter.
FT-Meinung
PlausibelMeré war eigentlich als Hoffnungsträger gekommen. Dass er diese Rolle bis dato nicht annähernd ausfüllt, liegt an den besonderen Umständen. In Köln muss man nun abwägen: Glaubt man an den Klassenerhalt und an die großen Entwicklungschancen bei Meré oder versucht man, einen Großteil der Ablösesumme wieder einzuspielen. Es wäre die sichere Variante.
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