Trotz Wolfsburg & Werder: FCK will Lakić halten

von Tobias Feldhoff
1 min.
Marco Kurz will Srdjan Lakic halten @Maxppp

Srdjan Lakić will die Verhandlungen über einen neuen Vertrag nach der Winterpause wieder aufnehmen. Der 1. FC Kaiserslautern hofft auf einen Verbleib des Topstürmers. Störfeuer senden Werder Bremen und der VfL Wolfsburg. Die Norddeutschen wollen Lautern den Kroaten abspenstig machen.

Elf Treffer hat Srdjan Lakić in dieser Bundesliga-Saison erzielt, darunter dreimal einen Doppelpack. Der Kroate des 1. FC Kaiserslautern hat sich, ob gewollt oder ungewollt, in die Notizbücher finanzstarker Erstligisten geschossen.

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Allen voran zeigt Werder Bremen Interesse an dem 27-Jährigen. Insbesondere nach dem Verkauf Hugo Almeidas (zu Beşiktaş Istanbul) hat man an der Weser Bedarf an einem neuen Angreifer. „Wir werden von Vereinsseite alles dafür tun, ihn im Sommer zu halten. Eine Trennung im Winter ist überhaupt kein Thema“, weist FCK-Trainer Marco Kurz via ‚kicker‘ darauf hin, alles für einen Verbleib des Torjägers zu unternehmen.

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Hoffnungen auf eine Verpflichtung Lakićs macht sich auch der VfL Wolfsburg. Und auch das Interesse der Niedersachsen könnte akut werden. Angeblich zeigt sich Manager Dieter Hoeneß bereit, Edin Džeko bei einem Angebot von 30 Millionen Euro ziehen zu lassen. Bei den ‚Wölfen‘ besteht also unter Umständen ebenso Bedarf wie bei Werder.

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Für uns wird die Rückserie schwer genug. Da wollen wir keine Qualität verlieren – im Gegenteil“, stellt Kurz klar. Ein Verkauf Lakićs ist von Vereinsseite ausgeschlossen.




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