Zwischen Felix Magath und Jermaine Jones hängt der Haussegen schief. Nach seiner Nicht-Berücksichtigung für das Spiel gegen Werder Bremen (4:0) kommen erste Abschiedsgerüchte in Umlauf. Angeblich ist der VfL Wolfsburg interessiert.
Anspruchsdenken und Wirklichkeit liegen oftmals nicht besonders nah beieinander. Jermaine Jones beanspruchte unlängst in einem Interview, die Sechser-Position im Mittelfeld von Schalke 04 alleine zu besetzen. Trainer Felix Magath verpasste dem US-amerikanischen Nationalspieler daraufhin einen Denkzettel und verbannte ihn gegen Werder Bremen (4:0) auf die Tribüne. Offizielle Erklärung: Mangelhafte Form.
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Jones ist verstimmt. Doch ist er so verstimmt, dass ein Vereinswechsel im Winter infrage kommt? Laut ‚kicker‘ ist ein Transfer zum VfL Wolfsburg möglich. Die Niedersachsen, die bereits im Sommer Interesse an dem 29-Jährigen zeigten, haben offensichtlich Lunte gerochen. Entfernen sich Magath und Jones weiter voneinander, ist ein Abschied im Januar nicht abwegig.
Auf Schalke hat der dreifache deutsche Nationalspieler noch Vertrag bis 2014. Die ‚Wölfe‘ käme der ehemalige Frankfurter also teuer zu stehen. Vor der Saison investierte Dieter Hoeneß 39 Millionen Euro. Jones würde das Gesamtvolumen noch einmal deutlich anheben.
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->http://www.fussballtransfers.com/bundesliga/schalke-04-stammkraft-denkt-uber-abschied-nach_14277] - 17.11.2010
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