Beim FC Barcelona zählt Gavi trotz junger Jahre schon zum Stammpersonal. Eine langfristige Zukunft bei den Katalanen hat der 17-Jährige dennoch nicht zwangsläufig.
Die Avancen des FC Barcelona laufen weiter ins Leere. In einem Bericht bezeichnet die ‚Mundo Deportivo‘ die Gespräche mit Gavi als „gestrandet“. Seinen 2023 auslaufenden Vertrag hat der Youngster nach wie vor nicht verlängert. Der Vorhang ist zwar noch nicht gefallen, eine Lösung zeichnet sich allerdings bislang nicht ab.
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Interesse an Gavi, dies unterstreicht die ‚Mundo Deportivo‘ erneut, bekundet der FC Bayern. Daneben nennt die katalanische Sportzeitung den FC Liverpool, Manchester United, Paris St. Germain und den momentan vom Transfermarkt ausgeschlossenen FC Chelsea.
Das Verlockende: Dank einer Ausstiegsklausel kann Gavi bis zum 30. Juni für 50 Millionen Euro aus seinem Vertrag herausgekauft werden. Im Anschluss steigt die zu zahlende Summe auf 100 Millionen an.
FT-Meinung
Heißes Thema50 Millionen sind mit Blick auf die kurze Restlaufzeit des Kontrakts alles andere als ein Schnäppchen. Andererseits zählt Gavi zu den größten Talenten des Weltfußballs und dürfte langfristig vom Markt (entweder durch eine Verlängerung oder einen Transfer) sein, sollte man nicht zeitnah zuschlagen. Das gilt allerdings nicht nur für den FC Bayern.
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