Am Freitag berichtete FT exklusiv von den Leipziger Plänen, das erste 20-Millionen-Angebot für Maxence Lacroix noch einmal aufzubessern. Wolfsburgs Geschäftsführer Jörg Schmadtke bestätigt den Eingang der Offerte im ‚kicker‘: „Es hat ein neues Angebot gegeben.“ Doch auch der zweite Vorschlag aus Sachsen konnte den VfL nicht überzeugen: „Das haben wir auch abgelehnt, weil es für uns nicht von Interesse war.“
Schmadtke erläutert: „Nach unserer Meinung muss es ein marktgerechtes Angebot geben. Bisher war es aus unserer Sicht nicht marktgerecht.“ Dem Vernehmen nach fordern die Wölfe 30 Millionen Euro für Lacroix, der 21-jährige Innenverteidiger soll bereits um seine Freigabe gebeten haben. Als potenziellen Ersatz haben die Wolfsburger Sebastiaan Bornauw (22) vom 1. FC Köln im Blick.
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