Eigentlich möchte der VfB Stuttgart mit Sebastian Hoeneß in die nächste Saison gehen. Die Verantwortlichen bereiten sich aber auf den Fall vor, dass der Cheftrainer den Abflug macht.
Der VfB Stuttgart befindet sich im Höhenflug. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen Chefcoach Sebastian Hoeneß gerne langfristig halten möchten. Gespräche für eine Vertragsverlängerung des bis 2025 gültigen Arbeitspapieres sind für den April anberaumt. Falls allerdings ein Topklub – unter anderem der FC Bayern und Bayer Leverkusen sollen Interesse bekunden – bei Hoeneß anklopft, würde der VfB keine Steine in den Weg legen, berichtet die ‚Sport Bild‘.
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Deshalb beschäftigen sich die Schwaben bereits mit Nachfolgern. Das Fachmagazin nennt neben Fabian Hürzeler, der bereits im Januar mit dem Bundesligisten in Verbindung gebracht wurde, auch Raphael Wicky, Jeroen Rijsdijk und Kieran McKenna als potenzielle Namen für das Hoeneß-Erbe.
Während Hürzeler, der seinen Vertrag beim FC St. Pauli womöglich nicht verlängern wird, und der erst jüngst beim BSC Young Boys entlassene Wicky ablösefrei zu haben wären, sind die anderen beiden Kandidaten jeweils noch bis 2025 an ihre Arbeitgeber gebunden. Rijsdijk ist seit dieser Saison für Sparta Rotterdam verantwortlich, McKenna trainiert den englischen Aufstiegsaspiranten Ipswich Town.
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