200 Millionen Einnahmen geplant: Barças Verkaufsliste für den Sommer

von Remo Schatz - Quelle: Sport
1 min.
Die Spieler des FC Barcelona freuen sich gemeinsam @Maxppp

Ungeachtet der finanziellen Zwänge denkt man beim FC Barcelona gewohnt groß. Um 2025 das größtmögliche Ziel Erling Haaland zu erreichen, soll schon in diesem Sommer Geld eingesammelt werden. Im Angebotsprospekt finden sich vor allem Abwehrspieler.

In den vergangenen Jahren hat der FC Barcelona verkauft, was nicht niet- und nagelfest war, um trotz der immensen Schulden Neuzugänge zu registrieren. Einige Vermarktungsrechte wurden über Jahrzehnte veräußert, bis 2034 spielen die Blaugrana beispielsweise im Spotify Camp Nou.

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Wie die ‚Mundo Deportivo‘ berichtete, sollen die Spotify-Millionen auch in die anvisierte Verpflichtung von Erling Haaland im kommenden Jahr fließen. Da das Geld des Streaming-Giganten aber wohl nicht ausreichen dürfte, werden weitere Einnahmequellen gesucht.

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Barça will verkaufen

Fündig wurde Barça laut der ‚Sport‘ im eigenen Kader. Demnach will der spanische Meister in diesem Sommer mit Verkäufen 200 Millionen Euro einsammeln. Die Hälfte soll allein der Verkauf von Raphinha (27) zu Saudi-Klub Al Hilal einbringen, wenngleich der Brasilianer nach wie vor von einem Sommerabschied nichts wissen will.

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Ein Frühjahrsputz in der Verteidigung soll weitere Millionen generieren. So gelten Andreas Christensen (27) und Jules Koundé (25) sowie die beiden verliehenen Eric García (23) und Clément Lenglet (28) als Verkaufskandidaten. Und auch England-Legionär Ansu Fati (21) soll keine Zukunft mehr im Camp Nou haben und entsprechend verkauft werden.

Todibo-Millionen dank Verkaufsbeteiligung

Obwohl Jean-Clair Todibo (24) seit 2021 schon nicht mehr im Verein ist, soll der Franzose dennoch für weitere Millionen sorgen. Beim Verkauf an den OGC Nizza wurde eine 25-prozentige Weiterverkaufsbeteiligung vereinbart. Auch wenn Barça bei einem Todibo-Verkauf durch Nizza nicht auf dem Fahrersitz säße, hält das die klammen Spanier nicht davon ab, die möglichen Millionen fest einzuplanen.

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