Bundesliga

HSV-Verbleib: Karabec mit neuer Verhandlungstaktik

von Martin Schmitz - Quelle: Bild
1 min.
Adam Karabec im HSV-Dress @Maxppp

Leihspieler Adam Karabec möchte unbedingt auch in der kommenden Saison für den Hamburger SV auflaufen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich der Vater und Berater des 21-Jährigen laut ‚Bild‘ ein ganz spezielles Transfermodell für Stammverein Sparta Prag überlegt. Bis zum morgigen Dienstag kann der HSV eigentlich noch die Kaufoption für den Mittelfeldspieler ziehen, die dem Vernehmen nach bei gut vier Millionen Euro liegt. Doch das ist den Rothosen zu teuer. Dennoch würden auch die HSV-Bosse Karabec gerne im Klub behalten. Der U21-Nationalspieler stand während seiner Leihe immerhin in 33 Pflichtspielen auf dem Feld und war an elf Toren direkt beteiligt.

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Sollte die Klausel verstreichen, kann jeder interessierte Klub frei mit Prag über Karabec verhandeln. Loses Interesse hat laut der Boulevardzeitung bisher allerdings lediglich der FC Valencia. Daher schwebt der Karabec-Seite ein spezieller Deal vor, der Sparta in den kommenden Tagen unterbreitet werden soll. Dieser sieht vor, dass der Kreativspieler seinen bis 2026 befristeten Vertrag beim tschechischen Erstligisten um ein Jahr verlängert und noch eine Saison an den Hamburger SV verliehen wird. So könnte er weiter seinen Marktwert steigern und Sparta im Jahr darauf womöglich eine noch höhere Ablöse einbringen.

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