Premier League

115 Millionen für günstigen Wirtz | Amorim und Rashford flirten wieder

Manchester City muss auch für Alternativen zu Florian Wirtz tief in die Tasche greifen, während Rúben Amorim und Marcus Rashford nach Startschwierigkeiten zueinander finden könnten. Die FT-Presseschau am Samstag.

von Dominik Sandler - Quelle: talkSport | Daily Star
1 min.
Presseschau 12.04. @Maxppp

Was gibt die Portokasse her?

Das Rennen um Florian Wirtz ist noch nicht entschieden, doch Bayer Leverkusen und der FC Bayern rechnen sich gute Chancen aus. Auch Manchester City und allen voran Pep Guardiola hätten den 21-Jährigen gerne in ihren Reihen, können sich aber nicht darauf verlassen, dass das klappt.

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Deshalb schauen sich die Skyblues auch an anderen Stellen um und haben Morgan Gibbs-White von Nottingham Forest ins Visier genommen. Nottingham ist sich allerdings durchaus bewusst, wie zahlungskräftig der Scheichklub ist und will sich die Dienste des 25-jährigen englischen Nationalspielers entsprechend fürstlich bezahlen lassen.

Die Plattform ‚talkSport‘ berichtet, dass die Tricky Trees stolze 115 Millionen Euro für Gibbs-White fordern und damit ebenjene Summe, die City 2021 für Jack Grealish an Aston Villa gezahlt hatte. Somit wäre der Engländer, der eigentlich die günstige Version von Wirtz werden sollte, in der gleichen Preisklasse wie der deutsche Nationalspieler.

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Zweite Chance für die Streithähne

Rúben Amorim kam im November zu Manchester United und zeigte in seinen ersten Wochen gleich mal seine harte Hand. Der Leidtragende war Marcus Rashford, der mehrfach öffentlich vom Portugiesen kritisiert wurde und letztlich im Winter zu Aston Villa flüchtete.

Das Problem für Amorim: Der 27-Jährige performt bei den Villans mehr als ordentlich, kommt in 13 Spielen auf drei Tore und fünf Vorlagen und schaffte es so auch wieder in den Kreis der englischen Nationalmannschaft. Im Sommer kommt Rashford zurück zu den Red Devils.

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Und dem ‚Daily Star‘ zufolge ist ein Verbleib auch unter Amorim plötzlich durchaus wieder möglich. Der 40-Jährige muss sich eingestehen, dass Rashford ein sportlicher Gewinn für sein strauchelndes Team wäre. Folglich soll es im Sommer klärende Gespräche zwischen Spieler und Trainer geben, um eine gemeinsame Basis zu schaffen – Ausgang offen. Gut möglich, dass die Liaison eine neue, echte Chance erhält.

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