Draxler nährt Spekulationen: „Ich sage nie nie“
Julian Draxler feierte mit dem FC Schalke 04 am vergangenen Wochenende den ersten Sieg in der noch jungen Bundesliga-Saison. Sein Abschied in der laufenden Transferperiode scheint aber wohl erst vom Tisch zu sein, wenn das Wechselfenster endgültig geschlossen ist.

Der FC Arsenal will Mesut Özil verpflichten. Um dem Edeltechniker von Real Madrid einen kongenialen Partner zur Seite zu stellen, soll im besten Fall auch Julian Draxler ins Emirates Stadium kommen. Der FC Schalke 04 hat aber mittlerweile das Heft in der Hand.
Gibt Draxler sein okay, hätte immer noch Horst Heldt das letzte Wort. „Es sieht so aus, dass ich hier bleibe, wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert“, macht der Youngster laut ‚Reviersport‘ ohnehin keine Anstalten, auf das Angebot der ‚Gunners‘ einzugehen.
Eine Hintertür lässt sich Draxler dennoch offen. Denn der gefragte Offensivakteur erklärt, dass er gelernt habe „nie nie zu sagen“. Mit den daraus entstehenden Gerüchten um seinen vorzeitigen Abschied hat Draxler kein Problem: „Ich lasse den Leuten ihren Spaß, sollen sie doch ruhig weiter spekulieren“.
Der Manager hatte angedeutet, ab einer Ablöse von 70 Millionen Euro gesprächsbereit zu sein. „Kein Verein der Welt wird bereit sein, 70 Millionen für mich zu bezahlen“, schließt Draxler ein solches Szenario aus. Aber auch nur, wenn „nichts Außergewöhnliches mehr passiert“…
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