Werner-Alternative: Das ist Leipzigs Plan B
RB Leipzig beißt sich in den Verhandlungen um Cheftrainer Ole Werner an Ligakonkurrent Werder Bremen die Zähne aus. Deswegen haben die Sachsen einen Plan B in der Hinterhand.

Bislang zeichnet sich nicht ab, dass RB Leipzig und Werder Bremen in den Gesprächen um einen Transfer von Trainer Ole Werner noch auf einen Nenner kommen.
Während die Sachsen für den vertraglich bis 2026 gebundenen Übungsleiter nicht mehr als drei Millionen Euro in Aussicht stellen wollen, pocht der grün-weiße Ligarivale auf eine Entschädigung von sechs Millionen.
Obwohl Werner selbst schon sein Go gegeben hat, steht eine Zusammenarbeit in der Schwebe. Folgerichtig bereitet man sich in Leipzig auf entsprechendes Szenario vor.
Alte Spur wieder heiß
Die ‚Bild‘ berichtet, dass sich RB „inzwischen wieder intensiver“ mit Matthias Jaissle auseinandersetzt. Laut ‚kicker‘ wurden sogar bereits Gespräche aufgenommen. Interessant: Der 37-Jährige wäre für einen vertraglich festgeschriebenen Betrag zu haben, der sich auf weniger als die von Bremen aufgerufenen sechs Millionen Euro belaufen soll.

Zudem sei Jaissle dazu bereit, auf sein Mega-Gehalt bei Al Ahli zu verzichten, um wieder in Europa anzuheuern. Aktuell darf sich der frühere Salzburg-Coach, der rund elf Millionen Euro jährlich einstreicht, als bestbezahlter deutscher Trainer bezeichnen.
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