Inter Mailand arbeitet mit Hochdruck an der Verpflichtung von Benjamin Pavard. Mit dem FC Bayern haben sich die Italiener mittlerweile scheinbar endgültig geeinigt. Bevor der Transfer über die Bühne geht, muss aber erst noch ein Stolperstein aus dem Weg geräumt werden.
„Wir werden seine Verpflichtung heute noch nicht bekanntgeben, aber wir sind in einer guten Position. Wir geben unser Bestes, um Pavard zu verpflichten. Es ist kein Traum. Wir denken, dass wir es möglich machen können“, sagte Giuseppe Marotta, der Vorstandsvorsitzende von Inter Mailand, erst am heutigen Montag mit Blick auf eine Verpflichtung von Benjamin Pavard.
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Im Transferpoker um den 27-Jährigen scheint es nun zu einem wichtigen Durchbruch gekommen zu sein. Wie Fabrizio Romano und Gianluca Di Marzio berichten, sind sich die Italiener und der FC Bayern über eine Ablöse einig geworden. Als Sockelablöse winken dem Rekordmeister 30 Millionen Euro. Zwei bis drei Millionen Euro können durch Bonuszahlungen hinzukommen. Hierzulande berichtet die ‚Abendzeitung‘ von der Einigung.
Ein Problem bleibt allerdings bestehen: Die Münchner wollen erst einen Ersatz an Bord holen, ehe sie den Franzosen ziehen lassen. Eine schnelle Lösung zeichnet sich derzeit nicht ab. Wunschkandidat Kyle Walker (33) verlängert aller Voraussicht nach bei Machester City.
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Mit Lutsharel Geertruida (23) brachten die ‚tz‘ und der ‚Münchner Merkur‘ aber bereits einen weiteren Namen ins Spiel, über den an der Säbener Straße diskutiert werden soll. Der ‚Abendzeitung‘ zufolge ist auch Lukas Klostermann (27) von RB Leipzig ein Kandidat auf die Pavard-Nachfolge.
Update (19:56 Uhr): Laut der ‚L’Équipe‘ sind sich Inter und Pavard über einen Fünfjahresvertrag einig.
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