La Liga

Klarheit um Garnacho-Ärger | Königliche Remontada

Rúben Amorim hat seinem Ruf als gnadenloser Trainer wieder einmal alle Ehre gemacht. Die Madrilenen zeigen ihre angeborene Größe. FT mit dem Blick in die internationalen Zeitungen.

von Tobias Feldhoff
1 min.
Die Presseschau vom 4. Januar @Maxppp

Garnacho-Verbannung aufgeklärt

Es herrscht Klarheit um die Nicht-Berücksichtung von Alejandro Garnacho beim Manchester-Derby vom 15. Dezember, das United spektakulär mit 2:1 gewinnen konnte. Laut der ‚Daily Mail‘ hatte der argentinische Flügelspieler Trainer Rúben Amorim den Rücken zugedreht und war weggegangen, während der neue United-Boss ihm Anweisungen gab.

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Inzwischen fungiert Garnacho zumeist als Joker, den Sprung zurück in die Stammelf hat der 20-Jährige nicht geschafft. Ähnlich konsequent verfährt Amorim auch in der Personalie Marcus Rashford, auch wenn hier keine disziplinarischen Gründe vorliegen. Sportlichen Erfolg haben die strengen Maßnahmen bislang allerdings nicht eingebracht.

Die Könige der Remontadas

Real Madrid gelang gegen den FC Valencia wieder einmal ein spektakuläres Comeback. „Die Könige der Remontadas“, feiert die ‚Marca‘. Mit einem Mann weniger, Vini Jr. hatte die Rote Karte gesehen, und einem 0:1-Rückstand gewann Real in einem brennenden Mestalla. Luka Modric, Torschütze in der 85. Minute, trug die Mannschaft und bewies, dass er auch mit 39 Jahren unverzichtbar bleibt.

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Jude Bellingham besiegelte den Erfolg mit dem entscheidenden Tor in der 95. Minute und verkörperte damit den Kampfgeist der Königlichen. Ein Erfolg, der laut der ‚Marca‘ die „genetische Größe“ des Vereins verdeutlicht. Die ‚L’Équipe‘ spricht von einem Real, das „nie stirbt“.

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