Bericht: Bundesliga-Trio reißt sich um Origi

„Divock muss Liverpool verlassen, um Spielzeit zu bekommen. Tottenham ist eine Möglichkeit, aber es gibt auch Interesse aus Frankreich und Deutschland“, nahm Mike Origi, Vater des 22-jährigen Angreifers, am gestrigen Montag kein Blatt vor den Mund. Der ‚Telegraph‘ verrät nun, um welche Bundesligisten es sich handelt.

Demnach bewerben sich neben Tottenham Hotspur, Newcastle United, Crystal Palace, Inter Mailand, Juventus Turin, Sampdoria Genua, der AS Monaco und Olympique Marseille auch der VfL Wolfsburg, der SV Werder Bremen sowie Bayer Leverkusen um den Angreifer.

Die Reds streben eine Leihe des Talents an. Allein nach Monaco würde Jürgen Klopp den 23-fachen Nationalspieler dauerhaft ziehen lassen, um den Transfer von Wunschspieler Thomas Lemar zu forcieren. Die ASM will den Flügelspieler aber nach dem fast sicheren Abschied von Kylian Mbappé nicht ziehen lassen.

Ebenfalls eher unwahrscheinlich soll ein Wechsel zu den Spurs sein, da die Reds den direkten Konkurrenten um die internationalen Plätze nicht stärken wollen. Beim deutschen Trio ist zumindest die Werkself aus Leverkusen mittlerweile aus dem Rennen. Mit Lucas Alario von River Plate, der unter den Augen einer Abordnung der Rheinländer in Argentinien bereits den Medizincheck absolviert hat, hat Bayer den gesuchten Mittelstürmer gefunden.