FC Bayern steigt in Poker um Nasri ein

von Simon Fehr
1 min.
FC Arsenal Franck Bilal Ribéry @Maxppp

Die Tatsache, dass Samir Nasri einer der besten Mittelfeldspieler Europas ist, reicht aus, um seinen Namen in die Notizbücher der großen und reichen Vereine zu bringen. Dass zudem der Vertrag des Franzosen beim FC Arsenal im nächsten Jahr ausläuft, heizt die Spekulationen über einen Wechsel weiter an. Auch der FC Bayern München soll interessiert sein.

Der FC Arsenal bemüht sich seit Wochen, den bis 2012 gültigen Vertrag von Samir Nasri vorzeitig zu verlängern, doch bisher erzielten die beiden Parteien keine Einigung. Darum sehen sich die ‚Gunners‘ gezwungen, einen sofortigen Verkauf des Franzosen in Betracht zu ziehen, da sie nur noch in diesem Sommer die Möglichkeit haben, den 23-Jährigen gewinnbringend zu verkaufen.

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Die zahlungsfähige Konkurrenz in der Premier League ist längst auf die stockenden Vertragsgespräche aufmerksam geworden und wirbt um den Nationalspieler. So sollen Manchester United, Manchester City, der FC Chelsea sowie Inter Mailand aus Italien interessiert sein. Laut einem Bericht der ‚Daily Mail‘ steigt auch der FC Bayern München ins Wettbieten um Nasri ein.

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Des Weiteren lässt die Quelle verlauten, dass der deutsche Rekordmeister im Sommer über 220 Millionen Euro für Transfers auf der hohen Kante liegen habe, schließlich habe man in München in den letzten Jahren beständig Gewinne erwirtschaftet. Bei den Bayern solle Nasri seinen Landsmann Franck Ribéry beerben, dessen Abgang bevorstehe.

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Woher die ‚Daily Mail‘ die Informationen über die finanziellen Möglichkeiten des deutschen Vorzeigeklubs und die Zukunftspläne von Ribéry hat, ist allerdings unbekannt. Ohnehin erklärt Nasri selbst in der ‚People‘, dass für ihn nur ein Wechsel zu einem der Vereine aus Manchester in Frage kommt, sollte er den FC Arsenal im Sommer verlassen.




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