Klaus Allofs ärgert sich über die Reaktionen der Bundesliga-Konkurrenz über die bevorstehende Verpflichtung von Kevin de Bruyne. „Wir haben andere Ausgaben runtergefahren und den Kader verkleinert. So sind wir in der Lage, jetzt noch einmal zu investieren“, begründet der Manager des VfL Wolfsburg in der ‚Wolfsburger Allgemeinen Zeitung‘, „deshalb klettern wir aber nicht binnen einer Saison vom Abstiegskandidaten auf Tabellenplatz zwei.“
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Die von den Medien kolportierten 22 Millionen Euro Ablöse koste de Bruyne nicht, versichert Allofs: „In solch einem Bereich bewegen wir uns nicht.“ Die Unterschrift des Belgiers, der vom FC Chelsea zu den ‚Wölfen‘ kommt, steht derweil noch aus.
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