Die Tops und Flops des internationalen Transfermarkts (4/11): Primera División

von Tobias Feldhoff
2 min.
Die Tops und Flops des internationalen Transfermarkts (4/11): Primera División @Maxppp

FussballTransfers präsentiert in einer elfteiligen Serie die Tops und Flops aus der Premier League, der Serie A, der Primera División, der Süper Lig, der Ligue 1 und der Premier Liga.

Auch in diesem Sommer haben es sich die internationalen Topklubs nicht nehmen lassen, ihre Teams sowohl perspektivisch und kostengünstig als auch hochkarätig und teuer zu verstärken. Rund zwei Monate nach Schließung des Transferfensters bietet sich die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Welche Spieler konnten bei ihrem neuen Klub überzeugen und welche Hoffnungsträger sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben?

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FussballTransfers präsentiert in einer elfteiligen Serie die Tops und Flops aus der Premier League, der Serie A, der Primera División, der Süper Lig, der Ligue 1 und der Premier Liga.

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Heute: Primera División – Flops

Javier Mascherano (FC Barcelona/20 Millionen): Nach dem Ausfall von Xavi sollte Mascherano das stabilisierende Moment im Mittelfeld Barcelonas sein. Zu selten konnte der Argentinier dem Spiel der Katalanen seinen Stempel aufdrücken. Erst als Xavi zurückkehrte, steigerte sich Mascherano. Dominant agiert der 26-Jährige allerdings nicht. Josep Guardiola hofft auf eine deutliche Leistungssteigerung.

Adriano (FC Barcelona/9,5 Millionen): Ursprünglich sollte der vom FC Sevilla kommende Brasilianer die Qualität auf den Außenbahnen der Katalanen verbessern. Besonders für die linke Abwehrseite, auf der Landsmann Maxwell in der vergangenen Spielzeit nicht immer überzeugte, war Adriano vorgesehen. Zu Buche stehen für den neunfachen Nationalspieler bislang lediglich fünf Saisoneinsätze.

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Pedro León (Real Madrid/10 Millionen): Nach einer starken Saison für den FC Getafe war der Spanier im Sommer einer der Hoffnungsträger. Schnell wurde klar, dass León nicht die Klasse besitzt, die Qualität der ‚Königlichen‘ anzuheben. Hinzu kommen persönliche Probleme mit Trainer José Mourinho. Bislang entpuppt sich der 23-jährige Mittelfeldspieler als teurer Fehlgriff des Portugiesen – immerhin als einziger.

Filipe (Atlético Madrid/12 Millionen): Von Zeit zu Zeit geben die Ablösesummen, die insbesondere in England und Spanien gezahlt werden, Rätsel auf. Filipe, einmaliger brasilianischer Nationalspieler, kostete Atlético zwölf Millionen Euro. Diese Summe rechtfertigt der 25-jährige Außenverteidiger bislang zu keinem Zeitpunkt. Potenzial besitzt der Sohn polnischer Auswanderer ohne Frage. Die Fans des Tabellensiebten hoffen noch.




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