„Sehr irritiert“: Schalke reagiert auf geplatzten Ba-Transfer

Der FC Schalke hat sich zu dem geplatzten Transfer von Pape Meïssa Ba zu den Queens Park Rangers geäußert. In einer offiziellen Stellungnahme macht Sportvorstand Frank Baumann dem englischen Zweitligisten harte Vorwürfe: „Wir sind über das Vorgehen von Queens Park in den vergangenen zwei Wochen sehr irritiert. Diese Phase war von Verzögerungen ohne inhaltliche Begründungen sowie tagelang ausbleibende Reaktionen auf Anrufe und offizielle Nachrichten geprägt.“ Für die Begründung der Absage hat Baumann kein Verständnis: „Pape hat in den vergangenen vier Jahren immer über 30 Pflichtspiele gemacht und war auch bei uns in der Vorbereitung in einem guten Fitnesszustand.“

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Der Mitteilung zufolge sind die aufgeführten Punkte nicht neu und wurden bereits bei vier Vereinswechseln berücksichtigt. Der Stürmer sei trotzdem in der Lage, seinem Beruf als Profifußballer vollumfänglich nachzugehen. Ba war bei QPR durch den Medizincheck gefallen, weswegen die Engländer sogar von einem ablösefreien Transfer Abstand nahmen. Laut Baumann soll der 28-Jährige schnellstmöglich wieder ins Training einsteigen.
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