Bericht: Juventus in Kontakt mit Zakaria-Berater

von Dominik Schneider - Quelle: calciomercato.com
1 min.
Denis Zakaria zieht ab @Maxppp

Der auslaufende Vertrag von Denis Zakaria ruft einige Interessenten auf den Plan. Juventus Turin will sich offenbar schnellstmöglich in die Pole Position bringen.

Denis Zakaria (24) von Borussia Mönchengladbach und Juventus Turin nähern sich offenbar weiterhin an. Nach Informationen von ‚calciomercato.com‘ tauschen sich Offizielle der Alten Dame intensiv mit Zakaria-Berater Ali Dursun aus. Erst kürzlich wechselte der Schweizer Nationalspieler seinen Agenten.

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Neben Juve sollen aber ebenso die AS Rom, der FC Liverpool und Manchester City auf Zakaria schielen. Auch Borussia Dortmund wird Interesse nachgesagt. Der zentrale Mittelfeldspieler darf im nächsten Sommer ablösefrei wechseln, zum Jahreswechsel ist es ihm erlaubt ohne Zustimmung seines derzeitigen Arbeitgebers bei einem anderen Klub zu unterzeichnen.

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Abgänge & Alternative

Um Platz auf Zakarias Position zu schaffen, will sich der italienische Rekordmeister mehreren Berichten zufolge von Spielern verabschieden. Neben dem ehemaligen Schalker Weston McKennie (23) dürfen demnach auch Routinier Aaron Ramsey (30) und der französische Nationalspieler Adrien Rabiot (26) gehen.

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Als Alternative zu Zakaria beschäftigt sich Juventus auch mit Aurélien Tchouaméni von der AS Monaco. Der 21-Jährige war bereits im vergangenen Transfersommer ein heißes Thema in Turin. Spätestens nach seinem Debüt für Frankreichs Nationalmannschaft im September klopfen allerdings zahlreiche Verehrer aus ganz Europa bei Tchouaméni an. Der potenziell ablösefreie Zakaria wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit eine kostengünstigere Option. Eine ebenfalls ablösefreie Alternative ist Axel Witsel (32) vom BVB, der seit Monaten mit den Bianconeri in Verbindung gebracht wird.

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