15 Millionen: Topklub hofft auf Schnäppchen bei Lacroix

von Georg Kreul - Quelle: Gazzetta dello Sport
1 min.
Maxence Lacroix @Maxppp

Bei Maxence Lacroix deutet sich aufgrund seines bis 2025 gültigen Vertrags ein Verkauf im Sommer an. Verehrer hat der Franzose schon seit längerer Zeit, nun ist ein weiterer Topklub hinzugekommen.

Schon seit Jahren kokettiert Maxence Lacroix mit einem Abschied vom VfL Wolfsburg. Seit dem Sommer 2021 flattern regelmäßig Anfragen für den französischen Innenverteidiger bei den Wölfen herein. Bisher konnte der Bundesligist die Abwerbeversuche jedes Mal erfolgreich abwehren und Lacroix zu einer Vertragsverlängerung bis 2025 bewegen.

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Im kommenden Sommer läuft die Uhr aber so langsam ab. Ein Jahr vor Vertragsende scheint der VfL verkaufsbereit zu sein. Schon im Winter klopften nach FT-Informationen Klubs aus England an. Auch Atalanta Bergamo und Paris St. Germain erkundigten sich im Winter nach dem 23-Jährigen. Mit dem AC Mailand bringt sich nun der nächste Klub bei Lacroix in Stellung.

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Dreifache Ablöse?

Die Rossoneri schauen derzeit mit 13 Punkten Rückstand mit dem Fernrohr auf Stadtrivale und Tabellenführer Inter und wollen im Sommer aufrüsten. Lacroix ist laut der ‚Gazzetta dello Sport‘ einer der Kandidaten, der die nicht immer sattelfeste Abwehr stabilisieren soll. Dazu hofft man bei Milan ein Jahr vor Lacroix‘ Vertragsende auf ein Schnäppchen. Im Januar waren 15 Millionen Euro Ablöse im Gespräch.

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Zwar immer noch das Dreifache von dem, was Wolfsburg einst im Sommer 2020 an den FC Sochaux überwies. Doch in den zurückliegenden Jahren hätte der Klub deutlich mehr für seine Abwehrkante kassieren können.

Nach wie vor ist bei Milan auch Bundesliga-Flirt Lilian Brassier (24) von Stade Brest ein Thema. Der Linksfuß ist ebenso wie Lacroix mit einem Vertrag bis 2025 ausgestattet. Nach Brassier haben nach FT-Informationen auch der VfB Stuttgart und der FC Porto die Fühler ausgestreckt. Auch Bayer Leverkusen war im Zusammenhang mit dem Franzosen schon ein Thema.

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