Nach gerade einmal eineinhalb Jahren wird Ferran Torres sein England-Abenteuer beenden und Manchester City wieder verlassen. Pep Guardiola glaubt nicht mehr daran, dass sein 21-jähriger Landsmann doch noch bleibt.
Pep Guardiola hat sich mit dem Abschied von Ferran Torres wohl abgefunden. „Wenn Barcelona und Real Madrid einen Spieler wollen, ist es schwierig, nein zu sagen“, erklärte der Trainer von Manchester City auf der heutigen Pressekonferenz. Guardiola führte aus: „Das sind die stärksten Mannschaften der Welt. Er (Torres, Anm. d. Red.) kommt aus Spanien, Barcelona will ihn. Er sagt, er will gehen, ich sage: geh. Ich habe Txiki (Begiristain, City-Sportdirektor, Anm. d. Red.) angerufen, sein Agent macht den Deal. Ich habe gehört, dass der Deal kurz vor dem Abschluss steht.“
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Die ‚Marca‘ liefert die entsprechenden Details zum Januar-Deal: Manchester City erhalte eine Ablöse von 55 Millionen Euro, die Barça in vier Raten entrichten muss. Die erste Zahlung werde erst im Sommer fällig. Dank einer Bonus-Vereinbarung könne die Ablöse zudem um zehn Millionen Euro steigen.
Bis zu 65 Millionen Euro Ablöse
Die Extrasumme wird laut der ‚Marca‘ fällig, wenn Barça die Champions League gewinnt und Torres mindestens 70 Prozent der Spiele bestreitet, der 21-Jährige den Ballon d’Or oder den Golden Boot für den besten europäischen Torjäger gewinnt oder der Offensivspieler für 100 Millionen Euro weiterverkauft wird.
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Und auch der FC Valencia kassiert beim Transfer mit. Dank einer Klausel, die damals beim Wechsel nach Manchester ausgehandelt wurde, erhält der Ausbildungsklub des 22-fachen spanischen Nationalspielers zehn Prozent der Transfersumme.
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