Seit Monaten ist Manuel Neuer das bestimmende Thema des deutschen Transfermarkts. Der Schlussmann von Schalke 04 ist sich angeblich mit dem FC Bayern München über einen Transfer einig. Felix Magath kontert: Schalke könne sich dann ja im Münchner Tor bedienen.
Manuel Neuer hat noch bis Sommer 2012 Vertrag beim FC Schalke 04. Was für viele Fans nur wie ein bedeutungsloser Fakt klingt, hat juristisch eine gewaltige Bedeutung. Spieler dürfen von anderen Klubs erst sechs Monate vor Vertragsende ohne Wissen des derzeitigen Arbeitgebers angesprochen werden.
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Schalke 04 beteuert, offiziell nichts von einem Interesse des FC Bayern München an seinem Torhüter zu wissen. Sind sich der Rekordmeister und Neuer dennoch einig, wie am Mittwoch von der ‚Sport Bild‘ berichtet wurde, wäre dies ein klarer Rechtsverstoß. Bei Thomas Kraft, der neuen Nummer 1 des FC Bayern, ist dies nicht der Fall.
Dessen Vertrag läuft nur noch bis zum Sommer. Eine Vertragsverlängerung machte der 22-Jährige von einem möglichen Neuer-Transfer abhängig. Laut ‚Der Westen‘ könnte es zu einer ungewöhnlichen Torwart-Rochade kommen. Denn die ‚Knappen‘ interessieren sich durchaus für den ablösefreien Kraft, sollte Neuer Gelsenkirchen verlassen.
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„Warten wir mal ab, wie sich das Ganze entwickelt“, wird ein schmunzelnder Felix Magath diesbezüglich von der Quelle zitiert. Ein Umstand, der für einen solchen Versuch gewertet werden könnte: Es war Magath, damals noch Trainer beim Rekordmeister, der Kraft in den bayrischen Profikader holte.
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