Top10: Diese Klubs kauften am besten ein

1. OGC Nizza

Transferergebnis: +2,05 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Wylan Cyprien (5 Mio.), Arnaud Lusamba (2,5 Mio.), Dante (2,5 Mio), Dalbert (2 Mio.), Arnaud Souquet (1,25 Mio.), Paul Baysse (0,5 Mio), Mario Balotelli (ablösefrei), Younès Belhanda (Leihe)

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Wichtige Abgänge: Nampalys Mendy (15,5 Mio), Hatem Ben Arfa (ablösefrei)

Nach den Abgängen der beiden Leistungsträger Mendy und Ben Arfa sowie dem Wechsel von Erfolgstrainer Claude Puel zum FC Southampton sahen viele Experten das Überraschungsteam des Vorjahres, OGC Nizza, bereits wieder auf dem absteigenden Ast. Neu-Coach Lucien Favre belehrte die Kritiker aber eines Besseren und verpflichtete für kleines Geld neue Spieler, die exakt seinen Vorstellungen entsprechen. Routinier Dante ordnet zusammen mit Kapitän Paul Baysse, der nach einer Leih-Saison fest von der AS St. Etienne verpflichtet wurde, die Abwehr.

Im Mittelfeld mimt Wylan Cyprien den Abräumer samt Torfgefahr. Younès Belhanda sorgt über den linken Flügel im Tandem mit Dalbert für Furore. Zudem ist da ja noch das eigentlich unzähmbare Entfant Terrible Mario Balotelli. Nach jahrelanger sportlicher Tristesse hat der Italiener einen Platz gefunden, an dem er funktioniert. Favre vertraut seinem Superstar und der zahlte es ihm bis zu seiner Wadenverletzung im November mit sechs Toren in sechs Ligaspielen zurück. Aktuell stehen die Südfranzosen auf Tabellenplatz eins der Ligue 1. Es scheint, als könnte der überraschende vierte Platz aus der Vorsaison gar noch getoppt werden.

2. FC Liverpool

Transferergebnis: - 0,6 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Sadio Mané (41,2 Mio.), Georgino Wijnaldum (27,5 Mio.), Loris Karius (6,2 Mio.), Ragnar Klavan (5 Mio.), Joel Matip (ablösefrei)

Wichtige Abgänge: Christian Benteke (31,2 Mio.), Jordon Ibe (18 Mio.), Joe Allen (15,5 Mio.), Martin Skrtel (6 Mio.), Luis Alberto (5 Mio.), Brad Smith (3,6 Mio.), Mario Balotelli, Kolo Touré (beide ablösefrei)

„Lasst Jürgen Klopp erstmal einen Transfersommer Zeit, um sich ein Team nach seinen Vorstellungen zu basteln.“ Ein Satz, den man so oder so ähnlich etliche Male zur Verteidigung des neuen Liverpool-Trainers hörte. Trotz zweier Finalteilnahmen war der Deutsche in den ersten Monaten seiner Tätigkeit an er Anfield Road vor Kritik nicht gefeit. Insbesondere, da er schlussendlich das internationale Geschäft verfehlte. Ein Umstand, der in Zukunft die Ausnahme bleiben soll.

Ohne nennenswerten Transferverlust bastelte sich The Normal One ein Team, das mittlerweile in der Spitzengruppe der Premier League zu finden ist. In Keeper Karius, Abwehrchef Matip, Allrounder Wijnaldum und Topscorer Mané holte er ausnahmslos Spieler, die seine Mannschaft auf Anhieb verstärkten. Der FC Liverpool ist trotz der unglücklichen 4:3-Pleite (im Video) beim AFC Bournemouth ein ernstzunehmender Anwärter auf die englische Meisterschaft. Kluger Transferaktivitäten sei Dank.

Das FT-Transferzeugnis vom 29. November

3. Eintracht Frankfurt

Transferergebnis: + 8,85 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Taleb Tawatha (1,2 Mio.), Omar Mascarell (1 Mio.), Branimir Hrgota, Danny Blum (beide ablösefrei), Ante Rebic, Guillermo Varela, Jesús Vallejo, Michael Hector, Shani Tarashaj (alle Leihe)

Wichtige Abgänge: Carlos Zambrano (3,5 Mio.), Stefan Aigner (3 Mio.), Luc Castaignos (2,5 Mio.), Luca Waldschmidt (1,3 Mio.), Aleksandar Ignjovski (0,75 Mio.), Sonny Kittel, Änis Ben-Hatira (beide ablösefrei)

Aufgrund von DFL-Auflagen war die Frankfurter Eintracht im Sommer gezwungen, einen Transferüberschuss zu erzielen. Die Verkäufe der Leistungsträger Carlos Zambrano und Stefan Aigner waren die Folge. Mit welch kreativen Lösungen das Führungstrio aus Fredi Bobic, Bruno Hübner und Trainer Niko Kovac dies kompensierte, ist aller Ehren wert. Neuzugänge aus acht verschiedenen Nationen ergeben bei der Eintracht offenbar genau die richtige Mischung.

Nach 13 Spieltagen stehen die Hessen auf einem für alle Beteiligten überraschenden fünften Tabellenplatz. Insbesondere die neuen Spanier Mascarell und Vallejo schlugen voll ein. Die ablösefreien Schnäppchen Hrgota und Blum wurden ebenso wie die Leihspieler Rebic, Varela, Hector und Tarashaj auf Anhieb zu vollwertigen Kaderspielern für Kovac. Einzige Enttäuschung: Der teuerste aller Neuen, Taleb Tawatha. Dieser muss noch beweisen, weshalb man 1,5 Millionen Euro für seine Dienste an Maccabi Haifa überwies.

Das FT-Transferzeugnis vom 19. November

4. FC Chelsea

Transferergebnis: - 96,8 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Michy Batshuayi (39 Mio.), N’Golo Kanté (35,8 Mio.), David Luiz (35 Mio.), Marcos Alonso (23 Mio.), Eduardo (5 Mio.)

Wichtige Abgänge: Mohamed Salah (15 Mio.), Papy Djilobodji (9,5 Mio.), Juan Cuadrado (Leihe, mindestens 5 Mio.), Stipe Perica (4 Mio.), Marko Marin (3 Mio.), Bertrand Traoré (Leihe, 2 Mio.), Loic Rémy (Leihe, 1 Mio.), Mario Pasalic (Leihe, 1 Mio.), Abdul Rahman Baba (Leihe, 0,5 Mio.)

Nach einer völlig verkorksten Vorsaison musste der FC Chelsea klotzen – und der FC Chelsea hat geklotzt. Satte 137 Millionen Euro investierten die Blues um Neu-Trainer Antonio Conte in Neuzugänge. Ergebnis nach 14 Premier League-Spieltagen: Tabellenplatz eins mit drei Punkten Vorsprung auf Arsenal. Der jüngste 3:1-Erfolg bei Manchester City (im Video) beweist: Mit dem Meister von 2015 ist in der laufenden Saison wieder voll zu rechnen.

Entscheidenden Anteil daran haben auch einige Neuzugänge. David Luiz hält nach Startschwierigkeiten mittlerweile als zentraler Mann der Dreierkette die Abwehr zusammen. N’Golo Kanté räumt davor in seiner unnachahmlichen Art und Weise ab. Und seit Linksverteidiger Marcos Alonso in die Startelf rückte, läuft es beim CFC erst so richtig. Analog zur Frankfurter Eintracht ist es jedoch der teuerste Neuzugang, der Kopfschmerzen bereitet: Michy Batshuayi findet keinen Weg vorbei an seinem überperformenden Sturm-Konkurrenten Diego Costa.

5. FC Sevilla:

Transferergebnis: + 24,6 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Franco Vázquez (15 Mio.), Joaquín Correa (13 Mio.), Ganso (9,5 Mio.), Wissam Ben Yedder (9 Mio.), Hiroshi Kiyotake (6,5 Mio.), Gabriel Mercado (2,2 Mio.), Pablo Sarabia (1 Mio.), Luciano Vietto (Leihe, 3 Mio.), Matías Kranvevitter (Leihe, 2 Mio.), Salvatore Sirigu, Samir Nasri (beide Leihe)

Wichtige Abgänge: Grzegorz Krychowiak (33,6 Mio.), Kévin Gameiro (32 Mio.), Ciro Immobile (8,5 Mio.), Fernando Llorente (5,9 Mio.), Coke (4 Mio.), Éver Banega, José Antonio Reyes (beide ablösefrei), Yevhen Konoplyanka (Leihe)

Dem FC Sevilla stand im vergangenen Sommer einmal mehr ein heftiger Umbruch ins Haus. Neu diesmal: Auch der Trainer wurde gewechselt. Jorge Sampaoli ersetzte Unai Emery. Mit einer runderneuerten Mannschaft spielt der Seriensieger der Europa League eine starke Runde. Derzeit stehen die Andalusier auf Platz drei der Primera División – noch vor CL-Finalist Atlético Madrid und nur einen Zähler hinter dem großen FC Barcelona.

Entscheidenden Anteil daran haben unter anderem die neuen Angreifer Vietto und Ben Yedder. Beide trafen schon viermal und machen gemeinsam den Abgang von Kévin Gameiro vergessen. Auch Schnäppchen Sarabia schlug voll ein: Bereits sieben Torbeteiligungen stehen für den offensiven Mittelfeldspieler auf dem Konto. Seine Positionskollegen Ganso und Kiyotake stehen nicht zuletzt deshalb derzeit hintan.

6. FC Villarreal

Transferergebnis: - 7,05 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Roberto Soriano (14,1 Mio.), Nicola Sansone (13 Mio.), Alfred N’Diaye (8 Mio.), Christian Espinoza (7,2 Mio.), Denis Cheryshev (7 Mio.), Álvaro González (4 Mio.), Alexandre Pato (3 Mio.)

Wichtige Abgänge: Eric Bailly (38 Mio.), Samu García (5 Mio.), Denis Suárez (3,25 Mio.), Tomás Pina (3 Mio.), Alphonse Aréola (Leih-Ende)

Sevillas Ligarivale Villarreal hielt sich ebenfalls nicht zurück. Im Mittelpunkt des Interesses: Die beiden millionenschweren Deutsch-Italiener Soriano und Sansone. Erstgenannter kam von Sampdoria Genua und zieht die Fäden im Mittelfeld der Submarinos. Drei Tore und drei Vorlagen unterstreichen seinen immensen Wert für das Team von Trainer Fran Escribá. Sansone ist in etwas offensiveren Gefilden beheimatet. Sieben Torbeteiligungen in 14 Ligaspielen sind da eine ordentliche Quote.

Der wohl prominenteste Neue, Alexandre Pato, kommt derweil nur schleppend in Fahrt. Vier Treffer in 16 Pflichtspielen sind ausbaufähig. Auf Innenverteidiger González ist hingegen Verlass. Kommt es zu Ausfällen, steht das 26-jährige Schnäppchen Gewehr bei Fuß. Den Verlust von Stammkeeper Alphonse Aréola löste man derweil intern: Sergio Asenjo ist die neue Nummer eins.

7. TSG Hoffenheim

Transferergebnis: + 6,16 Millionen Euro

Wichtige Neuzugänge: Andrej Kramaric (10 Mio.), Lukas Rupp (5 Mio.), Kevin Vogt (3 Mio.), Sandro Wagner (2,8 Mio.), Kerem Demirbay (1,7 Mio.), Benjamin Hübner (0,8 Mio.), Marco Terrazzino (ablösefrei)

Wichtige Abgänge: Kevin Volland (20 Mio.), Jonathan Schmid (5,2 Mio.), Janik Haberer (2 Mio.), Tarik Elyounoussi (1 Mio.), Tobias Strobl (ablösefrei)

Im Vorjahr nur knapp dem Abstieg entkommen, ist die TSG in der laufenden Saison eine der großen Überraschungen der Liga. Nach 13 Spieltagen steht man noch immer ohne Niederlage da. Julian Nagelsmann, der Shootingstar unter den Trainer, baut dabei fleißig auf die Dienste seiner Neuzugänge. Sandro Wagner untermauert seine Behauptung, „der beste deutsche Stürmer“ zu sein mit sieben Saisontoren. Kerem Demirbay gelang im offensiven Mittelfeld der Sprung zum Leistungsträger. Sechs Torbeteiligungen in neun Spielen sprechen eine deutliche Sprache.

Benjamin Hübner sammelt indes fleißig Einsätze in Hoffenheims Dreierkette. Der nach Leihe in der Rückrunde 2015/16 nun fest verpflichtete Andrej Kramaric zählt mit drei Toren und fünf Assists zu den effektivsten Spielern der Liga. Und auch Lukas Rupp konnte sich bereits zwei Treffer in seine persönliche Statistik notieren. Die Millionen, die durch den Volland-Verkauf eingenommen wurden, wurden clever reinvestiert. Aus der TSG ist ein Kandidat für einen internationalen Startplatz geworden.

8. Juventus Turin

Transferergebnis: + 1,2 Millionen Euro

Wichtigste Neuzugänge: Gonzalo Higuaín (90 Mio.), Miralem Pjanic (32 Mio.), Marko Pjaca (23 Mio.), Mario Lemina (9 Mio.), Juan Cuadrado (Leihe, mindestens 5 Mio.), Medhi Benatia (Leihe, 3 Mio.), Dani Alves (ablösefrei)

Wichtigste Abgänge: Paul Pogba (105 Mio.), Álvaro Morata (30 Mio.), Roberto Pereyra (13 Mio.), Simone Zaza (Leihe, mindestens 5 Mio.), Mauricio Isla (4 Mio.), Hördur Magnússon (2,5 Mio.), Simone Padoin (0,6 Mio.), Martín Cáceres (ablösefrei)

Unglaubliche 326,2 Millionen Euro setzte Juventus Turin im Sommer allein bei Transfergeschäften um. Dass es dabei gelang, die Qualität des Kaders trotz des Abgangs von Superstar Paul Pogba noch zu erhöhen, zeugt von viel Sachverstand. Rekordneuzugang Higuaín kommt zwar noch nicht ganz an seine Torquote aus seiner Zeit beim SSC Neapel heran – mit sieben Treffern ist er aber dennoch der Toptorjäger des italienischen Serienmeisters und Tabellenführers.

Freilich sollte man die Turiner Transferaktivitäten nicht bloß auf den Argentinier beschränken. Mit Dani Alves holte man sich ablösefrei die pure Siegermentalität ins Team. Der Kroate Pjaca ist ein großes Versprechen an die Zukunft und Spielmacher Pjanic beweist seit Saisonbeginn, weshalb seine Dienste den Bianconeri satte 32 Millionen Euro wert waren. Mit Lemina, Cuadrado und Benatia angelte man sich für kleines Geld wertvolle Kaderalternativen. Von Paul Pogba redet im Piemont niemand mehr.

9. Borussia Dortmund

Transferergebnis: + 1,25 Millionen Euro

Wichtigste Neuzugänge: André Schürrle (30 Mio.), Mario Götze (22 Mio.), Ousmane Dembélé (15 Mio.), Sebastian Rode (15 Mio.), Raphaël Guerreiro (12 Mio.), Marc Bartra (8 Mio.), Emre Mor (7 Mio.), Mikel Merino (3,75 Mio.)

Wichtigste Abgänge: Henrikh Mkhitaryan (42 Mio.), Mats Hummels (35 Mio.), Ilkay Gündogan (27 Mio.), Jakub Blaszczykowski (5 Mio.), Moritz Leitner (2 Mio.)

Der BVB ist im Soll. Das Achtelfinale von Champions League und DFB-Pokal ist gebucht, in der Liga lauern die Schwarz-Gelben in direkter Schlagdistanz zu den CL-Plätzen. Und das trotz einer schier unglaublichen Verletzungswelle im Oktober. Dass man diese Phase relativ unbeschadet überstand, ist auch ein Produkt der gelungenen Transferphase im Sommer. Die drei Topspieler Mkhitaryan, Hummels und Gündogan waren nicht zu halten – Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke machten jedoch das Beste draus und stellten den Kader auf eine breitere Basis.

Mit den Flügelflitzern Dembélé und Mor riss man sich zwei der begehrtesten Talente Europas unter den Nagel. Raphaël Guerreiro überraschte alle mit ungeahnten Qualitäten im zentralen Mittelfeld. Marc Bartra erledigt seinen Job im Abwehrverbund meist zuverlässig – den Rucksack des Hummels-Nachfolger legte er mittlerweile ab. Die hochdekorierten André Schürrle und Mario Götze konnten ihre Qualitöten immerhin schon andeuten – von ihnen muss allerdings noch mehr kommen. Enttäuschend sind bisher nur die Rollen von Sebastian Rode und Mikel Merino. Aber auch sie haben ihren Beitrag zum Überstehenden des verletzungsgeplagten Herbstes geleistet.

Das FT-Transferzeugnis vom 20. Oktober

10. RB Leipzig

Transferergebnis: - 50 Millionen Euro

Wichtigste Neuzugänge: Naby Keita (15 Mio.), Oliver Burke (15 Mio.), Timo Werner (10 Mio.), Bernardo (6 Mio.), Marius Müller (1,7 Mio.), Benno Schmitz (0,8 Mio.), Kyriakos Papadopoulos (Leihe, 1,5 Mio.)

Wichtigste Abgänge: Georg Teigl, Stefan Hierländer (beide ablösefrei), Atinc Nukan, Omer Damari, Anthony Jung, Massimo Bruno (alle Leihe)

Natürlich darf auch der Sensationstabellenführer der Bundesliga nicht in der Top10 fehlen. Mit immens hohen finanziellen Mitteln verstärkten die Roten Bullen ihre Aufstiegsmannschaft geschickt. Insbesondere Strippenzieher Keita und Toptorjäger Werner brauchten kaum Eingewöhnungszeit. Gleiches gilt für Defensivallrounder Bernardo, dessen Aufstieg allerdings durch eine Verletzung jäh gestoppt wurde.

„Naturereignis“ (Zitat Ralf Rangnick) Burke zeigte bereits in einigen seiner Kurzeinsätze, welch großes Potenzial in ihm schlummert. Von ihm darf man sich in Zukunft, ebenso wie vom gesamten Kader des Brauseklubs, noch einiges erwarten. Dass RB den höchsten Punkteschnitt aller Teams der fünf europäischen Topligen aufweist, ist auch ein Produkt der klugen Transferpolitik der Bosse. Fehlende Transfereinnahmen verhindern allerdings eine bessere Platzierung im FT-Ranking.

Das FT-Transferzeugnis vom 18. November