Der FC Bayern würde David Alaba gerne viele weitere Jahre an den Verein binden. Der Berater des 28-jährigen Österreichers verfolgt offenbar andere Pläne.
Der FC Bayern soll gute Karten haben, die angestrebte Vertragsverlängerung mit David Alaba noch im August einzutüten, war erst kürzlich zu vernehmen. In trockenen Tüchern scheint der Deal aber bei weitem nicht, Alabas jüngst engagierter Berater Pini Zahavi bastelt weiter an einem möglichen Transfer.
Der ‚Sport Bild‘ zufolge bietet Zahavi den Abwehrspieler „intensiv“ bei Paris St. Germain an. Den Franzosen soll der Agent neben einem Sommerwechsel, für den Bayern 36 Millionen Euro fordern soll, auch die Option eines ablösefreien Transfers 2021 aufgezeigt haben.
In Paris könnte Alaba in die Fußstapfen von Kapitän Thiago Silva (35) treten, der Vertrag des Innenverteidigers wurde nach acht Jahren nicht mehr verlängert.
Alternativ hatte PSG nach FT-Informationen auch Alabas Teamkollegen Lucas Hernández (24) im Blick, mit dem man sehr weit war. Die 80-Millionen-Forderung aus München ist dem Tuchel-Klub aber zu hoch. Kommt stattdessen Alaba? Noch scheinen sich die Bayern in der Pole Position zu befinden.
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