VfL Wolfsburg: Die Topelf des Jahrtausends

von Lukas Hörster
1 min.
Edin Dzeko, Grafite, Kevin De Bruyne und Naldo @Maxppp

Meister 2009, DFB-Pokalsieger 2015: Trotz zwischenzeitlicher Abstiegssorgen hat der VfL Wolfsburg im 21. Jahrhundert schon ordentlich abgeräumt. FT mit der Topelf der Wölfe seit 2000.

Tor & Verteidigung

Neuneinhalb Jahre hütete Diego Benaglio das Wölfe-Tor und war Stammkraft bei den großen Titeln. Auch wenn mittlerweile Koen Casteels eine große Konstante in Wolfsburg ist: An Benaglio führt in dieser Elf kein Weg vorbei.

Unter der Anzeige geht's weiter

Genauso wenig wie an Marcel Schäfer, der 312 Mal die linke Seite des VfL beackerte. Naldo war unterdessen Abwehrchef der Pokalsieger von 2015, Andrea Barzagli der Meistermannschaft 2009. Vierinha wurde nach einigen Jahren in Wolfsburg umgeschult und gab einen hervorragenden Rechtsverteidiger ab.

Lese-Tipp 80 Millionen für Wolfsburg

Mittelfeld

Noch 20 Einsätze fehlen Maximilian Arnold (331 Partien), um zum Rekordspieler des VfL aufzusteigen. Entsprechend darf das Eigengewächs nicht in dieser Elf fehlen. Das gilt auch für Spielmacher Zvjezdan Misimovic, der 21 Vorlagen zum Meistertitel beitrug.

Unter der Anzeige geht's weiter

Verspäteter Misimovic-Nachfolger wurde Kevin De Bruyne, Deutschlands Fußballer des Jahres 2015 und heutiger Superstar von Manchester City. Für die Aufräumarbeiten im Mittelfeld war zwischen 2013 und 2017 Luiz Gustavo verantwortlich.

Angriff

Diego Klimowicz, Mario Mandzukic, Martin Petrov oder Wout Weghorst: Viele Angreifer hätten einen Platz in dieser Elf verdient, doch an einem Duo gibt es kein Vorbeikommen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Edin Dzeko und Grafite erzielten in der Meistersaison zusammen satte 54 Tore. Grafite wurde in besagter Spielzeit Torschützenkönig, Dzeko gelang das ein Jahr später. Der Bosnier ist mit 66 Toren zudem Bundesliga-Rekordtorschütze der Wölfe.

Die Jahrtausend-Elf des VfL Wolfsburg

Weitere Jahrtausend-Teams

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter